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Warum die neue deutsche Popmusik in der Welt einen immer besseren Ruf hat – und die Branche trotzdem nichts wagt

Circus Maximus: Im Münchner Mathäser wird Michael Herbigs neue Filmkomödie „(T)Raumschiff Surprise“ uraufgeführt

Von Mirko Weber

Robert Rauschenberg (geboren 1925) gestaltet seine „Combine Paintings“ – die halb Bild, halb Skulptur sind – aus Gegenständen seines persönlichen Alltags. Zu seinen Materialien gehören getragene Hemden oder benutzte Kopfkissen genauso wie Gegenstände, die er auf einer Baustelle zusammengesammelt hat.

Wenn Schauspieler ein eigenes Lokal eröffnen, sprießen beim drinking man pittoreske Fantasien. Nehmen wir an, Harrison Ford denkt sich eine Bar aus – wird dann der Cocktail mit der Indiana-Jones-Peitsche auf den Tisch geschleudert?

Von Frank Jansen

verrät, was Sie nicht verpassen sollten Eigentlich sind wir ja darauf abgerichtet, im Leben möglichst wenig Fehler zu machen. Schon in der Schule ist Fehlerlosigkeit das wichtigste Erfolgskriterium.

Von Tom Peuckert

Brandenburg (Havel) - Bei dem mutmaßlichen Täter, der zwei Asylbewerber aus Kenia in Brandenburg (Havel) angegriffen haben soll, handelt es sich um einen Bundeswehrsoldaten. Die Staatsanwaltschaft hat Haftbefehl wegen versuchten Mordes gegen den 26-jährigen Zeitsoldaten erlassen.

Von Tanja Buntrock

erklärt, warum die Olympia-Kriterien des NOK richtig sind Der olympische Gedanke kennt keinen Ehrgeiz: Dabei sein ist alles, und wer gewinnt ist letztlich unwichtig. Florian Mayer hat sich über kleine Tennisturniere in die Grand-Slam-Serie gespielt und stand plötzlich in Wimbledon im Viertelfinale.

Vedene - Georg Totschnig ist kein Mann, der leicht aus sich herausgeht. Der kleine, 61 Kilo leichte Radprofi aus dem Zillertal, hat sich am vergangenen Samstag einen Traum erfüllt.

Artikel 20 Absatz 2 Satz 2 im Grundgesetz gibt einen Hinweis auf mögliche Volksentscheide – Staatsgewalt, heißt es dort, werde „in Wahlen und Abstimmungen“ ausgeübt. Eine Konkretisierung dieses Verfassungsprinzips ist allerdings nie erfolgt.

Frankfurt am Main Die Vorstandsmitglieder der Bundesbank dürfen künftig bei Reden und Vorträgen in ihrer Eigenschaft als Bundesbanker keine Honorare annehmen, nur noch Geschenke im Wert von maximal 150 Euro akzeptieren und nur Nebentätigkeiten ausüben, die keine Interessenskonflikte mit ihrer Arbeit bei der Bundesbank auslösen können. Reise- und Übergangskosten werden im Regelfall von der Bank übernommen.

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