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Berlin - Die DNA-Analyse bei Straftätern wird ausgeweitet. Am Montagabend einigten sich die Experten der rot-grünen Koalition nach mehrwöchigen Verhandlungen auf eine Neuregelung des Gesetzes zum genetischen Fingerabdruck.

Von Christian Tretbar

Berlin - Die Grünen wollen das Rückkehrrecht für zwangsverheiratete Frauen erweitern. Bisher erlischt der Aufenthaltstitel nach einem halben Jahr Auslandsaufenthalt.

Von Sabine Beikler

Berlin - Die Union ist mit der Forderung nach einer zentralen Visa-Warndatei auf Widerspruch im Regierungslager gestoßen. Die innenpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Silke Stokar, sagte dem Tagesspiegel, sie halte es für „unsinnig“, eine nationale Datei aufzubauen.

Von Matthias Meisner

Bei der deutschen Version des „Oscars“ geht es demokratisch zu: Bevor am 7. Mai bekannt wird, welche sechs Spielfilme für den Deutschen Filmpreis 2005 („Lola“) nominiert sind, stellen sich die Filmemacher dem Urteil der Zuschauer.

Heute entscheidet der Deutsche Basketball-Bund, ob Albas Michael Wright wegen Dopings gesperrt werden muss

Von Ingo Schmidt-Tychsen

Nora Tschirner ist gut im Geschäft bei Film und Fernsehen. Jetzt spielt sie eine ungewohnte Rolle

Mark Beaufait ist zurzeit bester Torschütze der Eisbären – und soll auch im kommenden Jahr für sie stürmen

Von Claus Vetter

Fleisch geklonter Rinder ist fetter als das natürlich gezüchteter Bullen, erfüllt aber die Qualitätsrichtlinien. Das geht aus einer Studie im Fachblatt „PNAS“ (Band 102, Seite 6940) hervor.

über einen schwarzen Tag für Fußball-Traditionalisten Der FC Schalke 04 geriert sich gern als Hort des wahren und echten Fußballs. Nirgendwo wird Tradition mehr gepflegt als in Gelsenkirchen, nur auf Schalke gibt es unter den Fans immer noch mehr Kuttenträger als moderne Ultras.

Von Stefan Hermanns

Wegen Bauarbeiten ist die Vulkanstraße bis Mitte 2006 nur noch in Richtung Landsberger Allee als Einbahnstraße befahrbar. In südlicher Richtung wird der Verkehr über den Weißenseer Weg bzw.

verrät, was Sie nicht verpassen sollten Bekanntlich gibt es viele schöne Einstein-Anekdoten. Eine handelt von der Leiche des berühmten Mannes.

Von Tom Peuckert

Der neue KarstadtQuelle-Chef Harald Pinger macht, was man von ihm erwartet: Ganz anders als sein Vorgänger Christoph Achenbach, der wegen zu großer Zögerlichkeit und mangelnden Rückhalts im Konzern vergangene Woche zurücktreten musste. Sein Interims-Nachfolger Pinger hat verstanden und macht mächtig Tempo: Er will den Verkauf von Fachhandelsketten wie Sinn-Leffers und der kleineren Karstadt-Filialen schon bis Ende des Jahres über die Bühne bringen und auch den Stellenabbau deutlich beschleunigen.

Tuba Sahin lebt nach dem Koran. Sie geht auf die Oberschule, Bildung ist ihr wichtig. Tuba kleidet sich westlich. Sie trägt Kopftuch. Ihre Schwester Ayten ist Bankkauffrau und hat die deutsche Staatsbürgerschaft. Sie trägt Kopftuch. Akzeptiert fühlen sich beide nicht

Von Claudia Keller

ErzwoDezwo, Rasender Falke und Darss Vader – als Star Wars (Entschuldigung: Krieg der Sterne) 1978 auch in die deutschen Kinos kam, wurden hier zu Lande die hässlichen Anglizismen noch brav ins Hochdeutsche übersetzt – da passte R2-D2, Millennium Falcon und Darth Vader noch nicht ins Programm. Gleichwohl: Lange vor der Generation Golf gab es die Generation Skywalker, und einer von ihnen war Constantin Gillies (nicht zu verwechseln mit Florian Illies), der nun – Lichtjahre später, aber genau pünktlich vor der Vollendung der Sternenkriegssaga mit Episode III als letztem noch fehlenden Teil – sein Buch „Die Macht mit uns – Star Wars und die Folgen“ verfasst hat.

Bufo bufo, die Erdkröte, ist ein Gewohnheitstier. Jedes Frühjahr kehren die Krötenweibchen zu dem Teich zurück, in dem sie selbst geboren wurden.

Von Thomas de Padova

Erst kamen sie als Näherinnen und Fließbandarbeiterinnen, dann nur noch als Ehefrauen und Töchter: Rund 40 Jahre nach Beginn der türkischen Einwanderung leben rund 70000 Türkinnen in Berlin, etwa ein Drittel von ihnen mit deutschem Pass. Das Bild, das sich Deutsche von Türkinnen machen, hat wenig Nuancen.

Die Warenhäuser haben 2004 flächenbedingt 5,6 Prozent ihrer Erlöse eingebüßt . Im ersten Quartal dieses Jahres schnitten die im Konzern verbleibenden 89 größeren Warenhäuser nach Angaben von KarstadtQuelle deutlich besser ab als die zum Verkauf stehenden 75 kleineren Filialen .

Warum sich der frühere SPD-Chef Lafontaine immer noch nicht zum Parteiaustritt durchringen kann

Von Stephan Haselberger