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Berlin - Nach dem Debakel von NPD und Republikanern bei der Wahl in Nordrhein-Westfalen halten führende Verfassungsschützer die Gefahr des Einzugs einer rechtsextremen Partei in den Bundestag für gebannt. „Das wird gar nichts“, sagte der Leiter des Hamburger Verfassungsschutzes, Heino Vahldieck, am Montag dem Tagesspiegel.

Von Frank Jansen

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat das Vorziehen der Bundestagswahl begrüßt. „Unser Land kann sich eine längere Stagnation nicht leisten“, erklärte BDIChef Jürgen Thumann .

Die Saison in der Bundesliga ist beendet, das Arbeitsjahr für Hertha BSC nicht. Bevor die meisten Spieler in den Urlaub gehen, stehen noch vier Freundschaftsspiele an.

New York - Als der Musterschüler aufbegehrte, gab es was auf die Finger. „Natürlich werden unsere Truppen weiterhin US-Kommandeuren unterstellt sein“, sagte US-Präsident George W.

erwartet einen spanisch-deutschen Literaturgipfel Es ist gerade zwei Monate her, dass auf der Madrider Plaza San Juan de la Cruz das letzte Franco-Denkmal der Stadt entfernt wurde. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion ließ die sozialistische Regierung die sieben Meter hohe Bronzestatue des Caudillo demontieren.

Von Steffen Richter

Gestern Morgen surrten die FaxGeräte aller Berliner Oberschulen: Mit dem Gewicht seines Amtes appellierte Landesschulrat Hans-Jürgen Pokall an die Direktoren, doch um Himmels Willen bei der Auswertung der 90 000 ZehntklässlerVergleichsarbeiten mitzuziehen. Ausgelöst wurde das Schreiben durch den aufkeimenden Widerstand gegen die Online-Eingabe mehrerer Millionen Klausurdaten: Wie berichtet, müssen die Schulen die Daten an die Senatsverwaltung übermitteln, damit sie die Vergleichsarbeiten landesweit auswerten kann.

DAS TESTURTEIL: 5 Punkte (0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen) testet einen Rasenmäher Die wenigsten Männer verwirklichen sich ihre Kinderträume, sofern sie Lokomotivführer oder Pilot werden wollten. Als probate Ersatzdroge gilt das Fahren mit dem Aufsitzmäher – aber selbst der setzt einen hinreichend großen Garten voraus.

Von Lars von Törne

Die IG Metall demonstriert heute um 12 Uhr vor der PeugeotFiliale in der Berliner Allee 279 für mehr Geld im Kfz-Gewerbe. Ob es zu Verkehrsbehinderungen kommt, hängt von der Zahl der Teilnehmer ab.

Die NRW-SPD will ihren Chef Schartau loswerden – zunächst soll er noch den Wahlkampf organisieren

Von Jürgen Zurheide

Hertha BSC hat schon turbulente Mitgliederversammlungen erlebt, heute wird es wohl eher ruhig zugehen

Von Stefan Hermanns

Berlin - Jetzt will es FDP-Chef Guido Westerwelle allen zeigen: Dass er kein politischer Leichtmatrose ist, wie es ihm CSU-Chef Edmund Stoiber noch vor gar nicht langer Zeit unterstellt hat. Und dass er seine Partei im September in die nächste Bundesregierung führen will, ohne aus der FDP ein bloßes Anhängsel der Union zum Zwecke der Machtergreifung zu machen.

Von Antje Sirleschtov

Berlin - Alle Weichen sind gestellt. An diesem Samstag soll Gregor Gysi der Partei seine Spitzenkandidatur für die vorgezogene Bundestagswahl bekannt geben.

Von Matthias Meisner

Die Regierung hält an bereits geplanten Gesetzen fest. Doch viele Projekte könnten ins Wanken kommen

Rafael Nadal ist erst 18 Jahre alt und gilt schon als Favorit bei den French Open

Von Christian Tretbar

In Zukunft können Erdbeben auf anderen Kontinenten eine halbe Stunde nach der ersten Erschütterung von Deutschland aus detailliert ausgewertet werden. Die Methode dazu haben Frank Krüger und Matthias Ohrnberger von der Universität Potsdam entwickelt.

Musiker der Deutschen Oper Berlin haben am Wochenende ein Konzert in der russischen Stadt Baltijsk (ehemals Pillau) gegeben. Es war der erste Auftritt eines deutschen Ensembles seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat das Vorziehen der Bundestagswahl begrüßt. „Unser Land kann sich eine längere Stagnation nicht leisten“, erklärte BDIChef Jürgen Thumann .

Im Palast der Republik kämpften Breakdancer um den Weltmeistertitel – inoffiziell. Denn es traf sich der Untergrund

Von Philipp Lichterbeck

Düsseldorf Auch nach dem Sieg von CDU und FDP in NRW und einem möglichen Regierungswechsel in Berlin wird es vor dem Jahr 2009 wohl keine Änderungen bei den Subventionen für den deutschen Steinkohlenbergbau geben. Der designierte NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hatte angekündigt, die Zahlungen für die Zechen zu halbieren, ohne dass dies zu betriebsbedingten Kündigungen führt.

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