„Toni Takitani“ übersetzt die Welt des Japaners Haruki Murakami ins Kino
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 08.06.2005 – Seite 3
Beim 50. Jubiläum der Bundeswehr bleiben viele Kontroversen außen vor
Vor 25 Jahren wollte von Weizsäcker weniger staatliche Bevormundung
An der Fachhochschule Potsdam werden Führungskräfte für Kitas ausgebildet
Dieser Puccini würde den Berlinern gefallen: Robert Carsens „Manon Lescaut“ in Wien
Themen – Trends – Termine
Zuerst war es nur Spaß: Carlos Fleischmann organisiert Konzerte – zum Beispiel das Berlinova-Festival
Im CDUOrtsverband Schloßstraße halten sie zu Herbert Weber. Dort hat der Bezirksbürgermeister von Steglitz-Zehlendorf, seinen Parteifreunden am vergangenen Freitag eröffnet, er wolle in den Bundestag.
Cellist & Intendant: zum Tod von Siegfried Palm
… keine Gleichheit und Gerechtigkeit gibt, werden weiter Arme gegen Reiche kämpfen.“ Für das Establishment in Bolivien ist Evo Morales der Staatsfeind Nummer eins: Kokabauer, Indio, Marxist, Gewerkschafter, Straßenblockierer und Aufrührer.
Zum 92. Mal steigt heute der Klassiker Argentinien gegen Brasilien – der Sieger ist für die WM qualifiziert
Brücke und Berlin – die Neue Nationalgalerie feiert 100 Jahre Expressionismus mit einer Großausstellung
Überraschend gibt das Münchner Unternehmen den gesamten Mobiltelefonbereich an den Elektronikkonzern aus Asien ab
Ein Mann sitzt unter dringendem Mordverdacht mit Haftbefehl im Gefängnis – doch seinen wahren Namen kennt man nicht, auch nicht seine Nationalität. Mit einem Foto hofft die Polizei jetzt auf Hinweise, wie der Mann, der aus Russland, Weißrussland oder der Ukraine stammen soll, heißt.
Berlin Die Deutsche Welthungerhilfe hat eine stärkere Konzentration der Entwicklungspolitik auf die Bekämpfung der Armut gefordert. Unabhängig davon, welche politischen Verhältnisse es nach Neuwahlen im Bund gebe, müsse mehr Geld nach Afrika fließen, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Franz Heidhues.
hat das Abgeordnetenhaus im April 2002 in einem Gesetz geregelt. Damit sollen die finanziellen Risiken aus dem AltImmobiliengeschäft der Bankgesellschaft begrenzt werden.
…der Woche
Washington stellt kein zusätzliches Geld für den Schwarzen Kontinent bereit / Fischer trifft Rice
Schwer lastet momentan der Verdacht verbotener Schleichwerbung auf der ARD. Nicht alle ARD-Mitarbeiter lassen sich davon niederdrücken.
Das Sozialgericht Düsseldorf hat jetzt in einem mutmaßlich Epoche machenden Richterspruch festgestellt, dass die gemeinsame Nutzung eines Doppelbetts nebst nebenan befindlichem Badezimmer beileibe noch nicht die Existenz einer eheähnlichen Gemeinschaft begründet. Nun, der Sittenverfall in diesem Land – vielleicht sollte man erwähnen, dass es vor noch gar nicht so langer Zeit „in diesem, unserem Lande“ hieß – ist enorm.
Nicolas Zimmer, CDUFraktionschef, bezeichnete den Haushaltsentwurf als „Offenbarungseid“. Durch „Kahlschlagpolitik“ schaffe Rot-Rot kein investitionsfreundliches Klima.
Die Union will Älteren mehr zahlen, aber die Gelder für die Arbeitsmarktpolitik sollen gekürzt werden
Kommt Müntefering statt Schröder? Der Kanzler nennt das „groben Unfug“
Sparklausur mit Zugeständnissen an Böger und Flierl. Keine Haushaltsvorsorge mehr für die Immobilienrisiken der Bankgesellschaft
Der Elite-Wettbewerb galt schon als Wahlkampf-Opfer. Jetzt soll er doch noch starten
Das Bundesverfassungsgericht hat gestern die Ansprüche von Eltern gegen ihre Kinder begrenzt. Kinder müssen ihren hilfsbedürftigen Eltern nur so lange Unterhalt bezahlen, wie sie selbst angemessen leben, ihre eigenen Kinder unterhalten und für das eigene Alter vorsorgen können.
Kommunen und Landtagsabgeordnete aber dürfen nicht teilnehmen
Berlin - Die deutsche Stromwirtschaft hat sich erstmals öffentlich für eine Änderung des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) ausgesprochen. „Im Vergleich zu den Herstellungskosten haben wir in einzelnen Bereichen der erneuerbaren Energien zu hohe Vergütungssätze“, sagte der Präsident des Verbands der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Werner Brinker, am Dienstag in Berlin.
Trickkiste statt Steuerliste: Berlins rot-rote Koalition pfeift den Finanzsenator zurück
1750 Arbeitsplätze in Nürnberg gefährdet/Waschmaschinen und Geschirrspüler nicht wettbewerbsfähig
Literarische Schiffstouren für Tagesspiegel-Leser
Mit Bahn oder Auto nach Potsdam Die Tour nach Caputh beginnt am Potsdamer Hauptbahnhof. Sie erreichen ihn mit der SBahnlinie S1 oder dem Regionalexpress RE6.
„Das schafft nur Radiowerbung“ heißt es in einem HörfunkSpot. Doch auch Hörspiele wirken.
Das Stück Blechkuchen, das das Bistro anpreist, wird nun doppelt so teuer. Zu den 80 Cent für die Leckerei kommen noch 69 Cent dazu, denn so viel hat die Handysuche nach dem Shop über den Telekom-Service von T-Info gekostet.
„Der Fall Deutschland“: Stefan Aust und Claus Richter schreiben im ZDF Wirtschaftsgeschichte
„Wer schläft, sündigt nicht“, sagt der Volksmund. Was aber soll der Tritt unter der Bettdecke?
Siemens gibt auf. Die Handysparte, ein Verlustbringer seit langem, wird nicht saniert, sondern einfach verkauft.
Kanus, führerscheinfreie Motorboote oder Fahrten mit dem Segelkutter bietet Andreas Bothe an: Weberstraße 82 in Caputh,Telefon 033209/ 70 517, www.sbscaputh.
Italiener stimmen über künstliche Befruchtung ab / Bischöfe für Wahlboykott – der Papst hält sich zurück
Streit um Kontrollen bei Hartz-IV-Empfängern
Alles zur Serie Spazieren gehen, schwimmen, Dampfer fahren, paddeln – entdecken Sie mit unserer neuen Serie „Wasserwege“ die schönsten Touren am und auf dem Wasser in Berlin und Brandenburg. Jede Tagespartie haben wir selbst erkundet und auf Ausflugskarten gebracht, die wir Ihrer Zeitung jeweils mittwochs und freitags beilegen.
Schon ein Jahr vor Eröffnung der FußballWeltmeisterschaft 2006 profitieren die Berliner von dem Großereignis. Während gestern WM-Botschafter Michael Preetz das „Buddy-Bären-Kicker"-Spiel (Foto links) eröffnete, teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit, dass die Weltmeisterschaft der Hauptstadt einen Geldsegen für den Straßenbau beschert.
Neue Pläne für den Bürokratie-Abbau – und eine neue Leitstelle
Berlin Die deutschen Autoverkäufer gewähren so große Preisnachlässe wie noch nie. Im Schnitt werden beim Autokauf „heute 3200 Euro Kundenvorteile und Rabatte eingeräumt“, hat das Marktforschungsinstitut B&D Forecast ermittelt.
Das ZDF verhebt sich an der „Schule der 50er Jahre“
Auf den Festakt der Bundeswehr fällt ein Schatten: Gleich zwei ExVerteidigungsminister haben sich in ultrarechte Gefilde begeben. CDU-Mann Rupert Scholz und der Sozialdemokrat Hans Apel gaben kürzlich der „Deutschen Militärzeitschrift“ (DMZ) Interviews.
„Hubble“ fotografierte eine Explosion im All
Die Seen bei Caputh ziehen Ausflügler und Bootsfahrer magisch an, schon Albert Einstein war in sie verliebt Manchmal schillert ihr Gewässer in vielen Farben und wirkt nicht nur schön, sondern auch geheimnisvoll