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Den Winterfeldtplatz kann man nur lieben. Der große Markt, die vielen offenen Lokale, ein angenehm entspanntes Publikum – das ist schon hübsch, beinahe mediterran.

Von Frank Jansen

glaubt nicht alles, was er von Fußball-Managern hört Uli Hoeneß nimmt gern das Große und Ganze in den Blick: „Genauso wie das gesamte Land befindet sich auch unsere Nationalelf in einem katastrophalen Zustand“, sagte der Manager des FC Bayern München im „Blickpunkt Sport“ des Bayerischen Rundfunks. Die Nationalelf müsse endlich eine „verschworene Gemeinschaft“ sein.

Von Markus Hesselmann

Wegen Brückenbauarbeiten ist die Drakestraße zwischen HansSachsStraße und Knesebeckstraße ab heute bis Freitag, 16 Uhr, gesperrt. Eine Umleitung wird eingerichtet über Gardeschützenweg, Tietzenweg, Unter den Eichen (siehe Grafik).

Die Briten lieben Boris Becker. Deswegen bekommt der frühere Tennisprofi eine Quizshow in der BBC

Von Matthias Thibaut

Es muss ja nicht gleich ein Bestseller sein: Nachwuchs-Autoren finden in Clubs ein dankbares Publikum

Von Sebastian Leber

Berlin - Die FDP besteht darauf, den Vorsitzenden des Haushaltsausschusses im Bundestag für die kommende Legislaturperiode stellen zu können. „Das ist eine Selbstverständlichkeit“, sagte FDP-Generalsekretär Dirk Niebel am Dienstag dem Tagesspiegel.

Von Antje Sirleschtov

wünscht allen Berlinern eine gute Nacht In der Provinz werden wir Berliner ja immer gern bewundert. Mensch, was bei euch los ist!

Von Matthias Oloew

Deutsche Klubs interessieren sich neuerdings sehr für die asiatischen Fußballer – auch Hertha gehört dazu

Von Stefan Hermanns

Sie lebten als junge Türkinnen in Deutschland: Jetzt ist Hatun tot, Melek muss sich verstecken, und Arzu kämpft für ihre Brüder

Von Katja Füchsel

Berlin Kursgewinne der Versicherungsaktien haben den deutschen Aktienmarkt am Dienstag zeitweise in die Höhe getrieben. Münchener Rück-Titel stiegen um 2,1 Prozent, die der Allianz um 0,9 Prozent.

Die Schweizer Nationalelf glaubt fest daran, sich heute in Irland für die WM in Deutschland qualifizieren zu können

Chinesische Forscher haben dieser Tage den Mount Everest neu vermessen und dabei leider herausgefunden, dass der höchste Berg der Welt nicht 8848,13 Meter hoch ist, sondern lediglich 8844,43 Meter. Damit hier kein Missverständnis aufkommt: Selbstredend ist der Respekt für die Leistung der Wissenschaftler ungebrochen, obwohl man sicher in aller Dezenz darauf hinweisen darf, dass sie zur Erledigung ihrer Vermessungsarbeiten 3,70 Meter weniger haben hochkraxeln müssen, als ursprünglich angenommen.

Es war Zufall, dass Maybrit Illner ihr Buch „Frauen an der Macht“ ausgerechnet an jenem historischen Tag vorstellte, an dem sich abzeichnete, dass Deutschland erstmals eine Kanzlerin bekommt. Am Montagabend saß Maybrit Illner bei Dussmann, flankiert von Katrin Göring Eckardt und Annette Schavan.

verrät, was Sie nicht verpassen sollten Das menschliche Bewusstsein gilt heute als das größte wissenschaftliche Rätsel. Wie gelingt es dem Hirn, sich selbst bei der Arbeit zu beobachten?

Von Tom Peuckert

Der private Klinikkonzern Helios will für seine im Jahr 2007 geplante Verlegung der Konzernzentrale von Fulda nach Berlin eine Finanzspritze vom Senat. Nach TagesspiegelInformationen hat Helios beim Wirtschaftssenator einen Antrag auf Fördermittel für den Umzug gestellt.

Berlin Die meisten Mannschaften haben bereits mit ihren konkreten Planungen begonnen. Aber noch sind acht der 32 Teilnehmerplätze für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 nicht vergeben.

Nicht alle würden so weit gehen und den 39-jährigen als „Scharlatan“ bezeichnen, wie David Camerons Hauptgegner im Kampf um die Führung der britischen Konservativen. David Davis meinte damit wohl Camerons Redetalent.

Von Matthias Thibaut

Eine gute Nachricht für Kriminelle: Die Berliner Polizei kommt ihnen nicht mehr so schnell auf die Schliche. Der Zugriff der Ermittler auf die Daten des Melderegisters ist zurzeit schwer eingeschränkt.

Auch die Berliner Universität der Künste (UdK) macht beim EliteWettbewerb mit. Die größte deutsche Kunstuni reichte einen Antrag für ein Exzellenzcluster ein, wie erst jetzt bekannt wurde.

Die Berliner Arbeitsagenturen und Jobcenter haben keinen Euro zu viel, die Kosten der Arbeitsmarktreform steigen mit jedem Monat. Dennoch zeigt sich die Behörde auch dort großzügig, wo es ausdrücklich nicht erwünscht ist: Andreas Zirkel, der tatsächlich anders heißt, bekam vom Jobcenter Neukölln fünf Monate lang rund 900 Euro Arbeitslosengeld II im Monat überwiesen.