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Mit der Ausstellung „Neue Heimat“ verabschiedet sich Direktorin Ursula Prinz von der Berlinischen Galerie. Ihre letzte Ausstellung zeigt emotionale Beiträge zum Thema Heimat.

Von Nicola Kuhn

Heute pilgern vermutlich sogar Buddhisten auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Anfang der Siebziger war es die Tramp-Reise nach Indien, die westlicher Sinnsuche mit billigen Drogen Stoff gab.

Yella (Nina Hoss, Foto) will weg. Ihr Mann Ben (Hinnerk Schönemann) steht mit seiner Heizungstechnikfirma in Wittenberge kurz vor der Pleite, und sie hat einen neuen Job als Buchhalterin in Hannover gefunden.

Von Jan Schulz-Ojala

Offenbar kam er mit dem Ende der Beziehung nicht klar – deshalb schoss ein 30-Jähriger aus Kreuzberg am Montag seiner von ihm getrennt lebenden Ehefrau in den Fuß. Gestern wurde der Bosnier einem Haftrichter vorgeführt.

Sie war wirklich sehr wild, die Kahuna- Lounge in Kreuzberg. Die große VoodooMaske neben dem Eingang, der Gitarrenkrach, das ungezähmte Mannsbild von Kellner – dem drinking man hat es in diesem Lokal gefallen, auch wenn die Cocktails als eher zahm in Erinnerung geblieben sind.

Von Frank Jansen
Ottinger

Filme und Schaubuden sind beides Illusionsgeschäfte. Ulrike Ottinger zeigt in ihrem Film "Prater" mit der Hilfe des einen das andere - und wird dafür im Berliner Filmmuseum gefeiert.

Das neue Tsunami-Warnsystem besteht seine erste große Bewährungsprobe. Nur fünf Minuten nach dem Beben hatten die Rechner in Potsdam die Stärke des Erdbebens ermittelt. Die schnelle Warnung kann viele Leben retten.

Von Roland Knauer

Schwedt - Das Bioethanolwerk Schwedt hat seine Produktion eingestellt. Das bestätigte die Sprecherin des Werkbetreibers Vereinigte Bioenergie AG (Verbio), Alexandra Mühr: „Derzeit sind unsere 90 Mitarbeiter noch mit Reinigungsarbeiten beschäftigt.

Weißrussische Filme, bulgarische Radiodokumentationen, französische Internetportale: Beim Festival „Prix Europa“ werden sie alle in Berlin zu sehen und zu hören sein. Über 1000 Medienmacher aus ganz Europa werden vom 13.

Berlin - Dass es noch Streit gibt um die Pflegereform, hat das Ministerium unübersehbar dokumentiert: Im druckfrischen 260-seitigen Referentenentwurf stehen die beiden „noch nicht endgültig“ abgestimmten Punkte gleich am Anfang. Der erste Punkt sind die Koalitionsdifferenzen beim Basistarif und der Wechselmöglichkeit von privat Pflegeversicherten.

Von Rainer Woratschka
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