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ÜBERNACHTUNG Günstig übernachten kann man auch im Landhaushotel Prinz Albrecht (Telefon: 03 36 52/813 22), wo zwei Personen von November bis April (außer an Feiertagen) im Rahmen der Kampagne „Eiszeit Marke Brandenburg“ für 59 Euro übernachten und frühstücken. BRAUEREI Die Klosterbrauerei kann von Montag bis Donnerstag von 8–17, freitags bis 14 Uhr ohne Anmeldung besichtigt werden, Telefon: 03 36 52 /810 21, im Internet unter: www.

MESSE HÄUSERWELTEN Diese Messe „für Hausbau und Immobilienfinanzierung“ im Postbahnhof (Straße der Pariser Kommune 8) richtet sich an private Bauherren. Mehr als 40 Aussteller sind vertreten.

Anand und Kramnik streiten in Bonn um den Weltmeistertitel im Schach

Von Martin Breutigam

Flensburg - Die Freien Wählervereinigungen in Deutschland setzen ihren Vernetzungsprozess fort, werden aber an der Bundestagswahl 2009 wohl nicht teilnehmen. Anlässlich der Bundesverbandstagung der Freien Wähler in Flensburg antwortete deren Vorsitzender Armin Grein auf eine entsprechende Frage mit „jetzt nicht, vielleicht später“.

Brandenburg/Havel - Brandenburg könnte nach Ansicht der Grünen bis zum Jahr 2020 seinen Strombedarf vollständig aus erneuerbaren Energien decken. Mit den Ressourcen könnte außerdem der Strom-Importbedarf Berlins befriedigt werden, sagte Grünen-Landeschef Axel Vogel am Sonnabend auf einem Landesparteitag in Brandenburg/Havel.

Für die deutsche Nationalmannschaft hat das Dortmunder Stadion eine fast mythische Bedeutung

Von Michael Rosentritt

„Ich darf das, ich bin Jude.“ Oliver Polaks Witze brechen Tabus – und sind sehr lustig. Ein Porträt von Deutschlands erstem jüdischen Comedian.

Von
  • Anna Kemper
  • Björn Rosen

Wie ein Kartenhaus ist die virtuelle Finanzwelt zusammengekracht: Das Kapital wird nur im Bündnis mit der Arbeit eine Zukunft haben, schreibt Norbert Blüm in seinem Essay für den Tagesspiegel.

Von Norbert Blüm
Flughafen Tempelhof

Ende Oktober wird der Flughafen Tempelhof geschlossen, doch eine Schlussfeier gibt es nur für Auserwählte. Sollte es stattdessen ein großes Fest für alle Berliner geben? Was denken Sie? Schreiben Sie einen Kommentar unter diesen Artikel!

Von Matthias Oloew

Am Freitagabend torkelte der französische Komiker, Schauspieler und Regisseur Dany Boon im schwarzen Einreiher über die Bühne des Cinema de Paris in Charlottenburg, als sei er sturzbetrunken. Und Comedian Christoph Maria Herbst stand daneben und tat so, als wolle er die erste Zuschauerreihe als Toilette missbrauchen: Die beiden spielten eine Art Zugabe nach der Deutschland-Premiere von Boons Film „Willkommen bei den Sch’tis“, den schon mehr als 20 Millionen Franzosen gesehen haben – fast so viele wie „Titanic“, den erfolgreichsten Film aller Zeiten.

Er war 1923 der Gründer der türkischen Republik und sie seine First Lady. Kemal Atatürk stand für eine westliche Politik, Latife Hanim für die Rechte der Frauen. In der Türkei wird er wie ein Monument verehrt, sie dagegen totgeschwiegen. Ihr eine Biographie zu widmen, ist heute noch nicht ungefährlich.

Von Björn Rosen

SponsorenAuskunft zu der Reise gibt es bei den folgenden Sponsoren: Baltikum Tourismus Zentrale (BTZ) für Estland, Lettland und Litauen , Katharinenstraße 19–20, 10711 Berlin, Telefon: 030/89 00 91, Faxnummer: 030/89 00 90 92, E-Mail: info@baltikuminfo.de, im Internet: www.

kuba

Touristen auf Kuba können auch privat wohnen. Dort erleben sie viele Tücken des Systems – und die pfiffigen Ideen der Einheimischen.

Die Krise ist global, weder die Finanzgeschäfte in Boomzeiten noch die aktuellen Börsencrashs richten sich nach den Staatsgrenzen. Die Antworten auf die Krise aber sind national, im besten Fall werden sie abgesprochen und koordiniert wie beim G-7-Treffen in Washington.

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Die Immobilienmesse „Häuserwelten“ hat es schwer an diesem Wochenende nach dem Börsencrash Wer wagt jetzt schon den großen Schritt zum Eigenheim?. Nur wenige sehen die Krise auch als Chance.

Von Christoph Stollowsky
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Die Wall-Street-Krise befällt nicht nur Banken und vernichtet Billionen. Sie zerstört auch Träume. Etwa nach einem langen Arbeitsleben in die verdiente Rente zu gehen.

Von Rita Neubauer
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