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Der Applaus war spontan und kräftig, als der Landeschef der Linken am Sonnabend seine Berliner Parteifreunde beschwor: Man müsse denjenigen „sehr aktiv mehr Raum verschaffen, die dem Repressionsapparat der DDR ausgesetzt waren“, verlangte Klaus Lederer. Gemeint war: Jene, die diesen Repressionsapparat betrieben haben, kommen ohnehin oft genug zu Wort.

ÜBERNACHTUNG Günstig übernachten kann man auch im Landhaushotel Prinz Albrecht (Telefon: 03 36 52/813 22), wo zwei Personen von November bis April (außer an Feiertagen) im Rahmen der Kampagne „Eiszeit Marke Brandenburg“ für 59 Euro übernachten und frühstücken. BRAUEREI Die Klosterbrauerei kann von Montag bis Donnerstag von 8–17, freitags bis 14 Uhr ohne Anmeldung besichtigt werden, Telefon: 03 36 52 /810 21, im Internet unter: www.

MESSE HÄUSERWELTEN Diese Messe „für Hausbau und Immobilienfinanzierung“ im Postbahnhof (Straße der Pariser Kommune 8) richtet sich an private Bauherren. Mehr als 40 Aussteller sind vertreten.

Anand und Kramnik streiten in Bonn um den Weltmeistertitel im Schach

Von Martin Breutigam

Flensburg - Die Freien Wählervereinigungen in Deutschland setzen ihren Vernetzungsprozess fort, werden aber an der Bundestagswahl 2009 wohl nicht teilnehmen. Anlässlich der Bundesverbandstagung der Freien Wähler in Flensburg antwortete deren Vorsitzender Armin Grein auf eine entsprechende Frage mit „jetzt nicht, vielleicht später“.

Brandenburg/Havel - Brandenburg könnte nach Ansicht der Grünen bis zum Jahr 2020 seinen Strombedarf vollständig aus erneuerbaren Energien decken. Mit den Ressourcen könnte außerdem der Strom-Importbedarf Berlins befriedigt werden, sagte Grünen-Landeschef Axel Vogel am Sonnabend auf einem Landesparteitag in Brandenburg/Havel.

Wie ein Kartenhaus ist die virtuelle Finanzwelt zusammengekracht: Das Kapital wird nur im Bündnis mit der Arbeit eine Zukunft haben, schreibt Norbert Blüm in seinem Essay für den Tagesspiegel.

Von Norbert Blüm

Für die deutsche Nationalmannschaft hat das Dortmunder Stadion eine fast mythische Bedeutung

Von Michael Rosentritt

„Ich darf das, ich bin Jude.“ Oliver Polaks Witze brechen Tabus – und sind sehr lustig. Ein Porträt von Deutschlands erstem jüdischen Comedian.

Von
  • Anna Kemper
  • Björn Rosen

Zur Berichterstattung über den Gesundheitsfonds Bildlich gesprochen: die Risiken und Nebenwirkungen des neuen Gesundheitsfonds stehen auf dem Beipackzettel. Er ist nichts als ein bürokratisches Monster, das im ohnehin schon teuren Gesundheitssystem noch zusätzlich Geld verschlingen wird.

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