DSW-Umfrage: 63 Prozent der Fonds informieren ihre Anleger schlecht über Abstimmungsverhalten auf Hauptversammlungen. Die Informationen werden gar nicht erst weitergegeben.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 04.06.2009 – Seite 4
In Brandenburg wurden nach der Wende Hunderte ehemalige hauptamtliche und inoffizielle Mitarbeiter des früheren Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR in den Polizeidienst übernommen.
Die Rumänen, die zwischenzeitlich im Kreuzberger Bethanien wohnten, sind seit Freitag im Asylbewerberheim in Spandau untergebracht. Doch dieses Angebot gilt nur bis Ende der Woche. Offen ist, wo die Roma danach unterkommen sollen.
Großfeuer in Gewerbegebiet war BrandstiftungTeltow - Der Großbrand im Gewerbehaus in der Oderstraße war offenbar das Werk von Brandstiftern. Er wurde mit flüssigen Brandbeschleunigern an drei Punkten in einem Treppenhaus gelegt.
Am Donnerstag hält US-Präsident Barack Obama in Kairo eine Rede an die muslimische Welt. Dort erwarten die Menschen Konkretes.
Rund 146 000 Menschen aus 26 EU-Mitgliedsstaaten leben in der Stadt. Was Berlin und Europa für sie bedeuten, erzählt täglich ein anderer Europabürger.. Heute eine Österreicherin:
Bildungspolitiker aller Parteien sowie Vertreter mehrerer Verbände haben an die Regierungschefs von Bund und Ländern appelliert, bei ihrem Treffen am heutigen Donnerstag die großen Wissenschaftspakete in Höhe von 18 Milliarden Euro zu verabschieden.

Robin Söderling ist einer der unbeliebtesten Spieler auf der Tennis-Tour. Sein Sieg über Rafael Nadal bei den French Open könnte dieses Image verändern.
Ohne Staatshilfe wird sich Arcandor nicht retten können – auch nicht durch den Verkauf der werthaltigen Touristiktochter Thomas Cook. Hatten die Gläubigerbanken bei den bereits schwierigen Kreditverhandlungen im September 2008 dies noch als letzten Ausweg vorgeschlagen, ist eine solche Lösung in der aktuellen Situation inzwischen vom Tisch.
Frosta druckt als erster deutscher Lebensmittelhersteller Nährwert-Ampeln auf ihre Lebensmittel. Und bringt damit die eigene Branche gegen sich auf.
90 Menschen scheinen durch ihre schiere Anwesenheit die Verwaltung einer europäischen 3,4-Millionen-Metropole zu überfordern. Der Fall in Berlin zeigt: Europa weiß nicht, wie es mit den ungeliebten Roma umgehen soll.

An immer mehr Kreuzungen stehen rumänische Scheibenputzer. Wer ablehnt, wird belästigt und bedroht.