zum Hauptinhalt

Die Aktivisten sind aufgrund massiven Polizeiaufgebots nicht auf das Flugfeld gelangt. Zu den geplanten Aktionen kamen weniger Teilnehmer als erwartet. Polizeichef Glietsch warnt vor Verharmlosung der linksextremen Szene.

Von Frank Jansen

DIE AUSBILDUNGDer WissenschaftsladenBonn hat im vergangenen Herbst 238 Studiengänge zu den erneuerbaren Energien gezählt. Ein Drittel der Angebote ist vollständig auf erneuerbare Energien ausgerichtet, der Rest besteht aus inhaltlichen Schwerpunkten und Vertiefungsrichtungen, die vor allem in Maschinenbau, Elektrotechnik, Physik und Bau- und Wirtschaftsingenieurwesen angeboten werden.

Real Madrids gerissener Präsident Florentino Perez wirbelt den Fußballmarkt durcheinander

Von Julia Macher

Ungestört Hat eine alleinreisende Frau an ihrer Hotelzimmertür das Schild „Bitte nicht stören!“ angebracht, so darf der Hotelier diese Aufforderung ernst nehmen und muss nicht kontrollieren, ob ihr etwas zugestoßen sein könnte.

Fußball - Sammer und Bierhoff

Der Konflikt zwischen Sammer und Bierhoff/Löw resultiert aus Eitelkeiten, aber auch aus Strukturfehlern

Von Stefan Hermanns

Clownsnummern zum Ende des „In Transit“-Festivals: die Choreografinnen Mathilde Monnier und La Ribot zeigen in Berlin ihre neuen Arbeiten

Von Sandra Luzina

Zum Interview mit Zahi Hawass,dem Generalsekretär der ägyptischen Antikenverwaltung, vom 14. JuniEs gibt nicht nur kriegerische, sondern auch geistige Eroberungen ganzer Länder!

REPORTAGE AUS WEDDINGMit dem Medienpreis 2009 des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärztesind diese Woche in Berlin vier Journalisten für Print-Beiträge über sozial benachteiligte Kinder ausgezeichnet worden. Den ersten Preis erhielt die Autorin Nikola Sellmair für einen Beitrag über die Chancenungleichheit in Deutschland.

Nicht nur kontinental-europäische Autofahrer kommen sich in England wie in einer verkehrten Welt vor. Button und Hamilton tauschen ihre Rollen.

Von Karin Sturm

Zur Berichterstattung über die Berliner SchulreformWarum so ernst über die Tollheiten der Berliner Schulreform diskutieren – Satire gefällig?Im Jubiläumsjahr zum Fall der Berliner Schulmauer vor 20 Jahren richtet der Senat ein neues Integrationsfach ein: Schleuderkunde.

Das Land wird seit 1990 von Präsident Islam Karimow regiert, in der gesetzgebenden Kammer sind ausschließlich regierungstreue Parteien vertreten. Karimow werden neben Wahlbetrug schwere Menschenrechtsverletzungen und Folter von Oppositionellen vorgeworfen.

In guten Zeiten schaffen traditionelle Werte ein angenehmes Arbeitsklima – in schlechten können sie für Unternehmen existenziell werden, sagt die Benimm-Expertin Elisabeth Binder

Von Elisabeth Binder

In anderthalb Wochen startet die Fashion Week in Mitte und die Bread and Butter in Tempelhof. Letztere füllt die alte Flughafenhalle und alle acht Hangars. Doch was ist eigentlich zu sehen?

Von Grit Thönnissen

Einbruchsalarm am Freitagabend bei Karstadt am Hermannplatz: Gegen 22 Uhr wurde in der Schmuckabteilung des Kaufhauses die Sprühnebelanlage ausgelöst. Offenbar hatten Unbekannte versucht, in das Traditionshaus einzudringen.

Qualifikant Benjamin Becker hat in ''s-Hertogenbosch den ersten Turniersieg seiner Profi-Karriere gefeiert. Der 28 Jahre alte Weltranglisten-82.

French-Open-Sieger Federer sagt Halle-Start ab

Nach der Absage von Rafael Nadal ist Roger Federer in Wimbledon der große Favorit. Mit einem Triumph könnte er den Rekord von Pete Sampras mit dann 15 Grand-Slam-Siegen übertreffen.

Von Petra Philippsen

Staatschef Kim Jong Il hat im kommunistischen Nordkorea eine uneingeschränkte Machtposition. Das Land wird international nicht nur wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen scharf kritisiert.

„Dingos“: eine Uraufführung von Paul Brodowsky an der Schaubühne erzählt von einer Beziehungskrise in der Wüste

Von Andreas Schäfer

Donnernder Applaus, euphorische Delegierte, die laustark nach einer Zugabe verlangen – nein, es ist nicht der Gastredener Franz Müntefering, der beim Bundeskongress der Jungsozialisten für Begeisterungsstürme sorgt.

Von Stephan Haselberger

Der Anschlag am Eingang des Mausoleums von Revolutionsführer Ayatollah Khomeini verändert die Situation im Iran. Denn nach wie vor wird Khomeini von großen Teilen der Bevölkerung tief verehrt. Sein Mausoleum ist eine Art Heiligtum.

Der Kampf gegen extremistische Gewalt, so steht es in der Berliner Koalitionsvereinbarung von SPD und Linkspartei, ist Aufgabe "aller gesellschaftlichen Ebenen und Kräfte".

Die Zukunft ist unklar, auch das Erbe verblasst: Die Formel 1 trägt heute wohl das letzte Rennen in Silverstone aus, ihrem Geburtsort. Die Hintergründe sind natürlich politischer Art.

Von Karin Sturm
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })