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Aufs Meer schauen, Muscheln sammeln, gälische Witze lernen und über Fußball reden: Ein Urlaub in einem irischen Cottage ist wunderbar

„Babys im Plenarsaal: Immer mit der Ruhe / Im Berliner Parlament gibt es einen Babyboom: Viele Politikerinnen bringen ihre Kinder mit zur Sitzung. Doch das stört manche Debatte“ von Sabine Beikler vom 14.

Birma wird seit 1962 diktatorisch regiert, seit 1992 von General Than Shwe. Der Regierung werden schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen, jüngstes Beispiel ist die Verhaftung der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi.

2008 betrug das Handelsvolumen zwischen Simbabwe und Deutschland rund 100 Millionen Euro. Ein Unternehmen ist die Graphit Kropfmühl AG, die in einem Gemeinschaftsunternehmen mit dem Bergbauministerium Graphit aus der Lynx-Mine fördert.

Bürger als „Betroffene“, die Kanzlerin als Kummerkasten – warum das Fernsehen im Wahlkampf wenig Neues bietet

Von Bernd Gäbler

Erdöl und Erdgas bestimmen fast den gesamten Export (insgesamt 96 Prozent). Für Deutschland ist Libyen der drittgrößte Erdöllieferant – im Gegenzug liefern deutsche Firmen Maschinen, Elektrotechnik, Fahrzeuge und Nahrungsmittel in den nordafrikanischen Staat.

Der berüchtigte Promireporter Michael Graeter hat letztens das irdische Dasein in einem einzigen Satz zusammengefasst: Das Leben bestehe aus zwei Säulen – Geld und Sex und sonst gar nichts. Wer das infrage stellt, muss nur einmal die Boxengasse der Formel 1 betreten.

Ruder-Weltmeister Marcel Hacker war lange ein Einzelgänger – jetzt startet er im Vierer

Von Frank Bachner

„Leistung nur gegen Geld“von Joachim Huber vom 10. JuniNatürlich müssen kulturelle Leistungen entlohnt werden, ein Gratisinternet im engeren Sinne kann es nicht geben.

Falls Sie irgendetwas über Russland erfahren wollen, falls Sie zu begreifen gieren, warum die verfrorenen Deutschen ihren Blitzkrieg verloren haben, falls Sie an ,Ideen’, ,Fakten’ und ,Tendenzen’ interessiert sind, Finger weg von Gogol. Er hat Ihnen nichts mitzuteilen“, schrieb Vladimir Nabokov 1944 in einem Essay über Nikolai Gogol.

Von Oleg Jurjew

DIE PSYCHOLOGIEWer sich fragt, warum er eigentlich das tut, was ihn nicht weiter bringt, obwohl er eigentlich weiß, was ihn weiterbringen würde, findet darauf eine Antwort in dem verständlich wie unterhaltsam geschriebenen Buch des Psychologen Rolf Reber: „Gut so! Kleine Psychologie der Tugend“.

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