Ein neuer Geist und eine Birtwistle-Uraufführung beim traditionsreichen Aldeburgh-Festival in England.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 29.06.2009 – Seite 4
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Das Fernsehen gewinnt, das Kino verliert: Der eine Film über Romy Schneider ist abgedreht, der andere wird vielleicht niemals gedreht.
Nur noch ganz Kaisertreue wundern sich über die Abkürzung SMS, die sie schon kannten, als an Handys nicht zu denken war: Seiner Majestät Schiff. Ansonsten hat sich die Kenntnis der aktuellen Bedeutung durchgesetzt. Aber was meint LOL?
Die Schiiten und Iraks Regierungschef feiern den Abzug der Amerikaner – den Sunniten kommt er zu früh
Komische Oper Berlin: Saisonabschluss mit einem neutönenden Orchesterwerk von Christian Jost.
Der private Betreiber der Berliner Straßenlaternen profitiert möglicherweise auf Kosten der Steuerzahler. Alle Parteien kritisieren den Vertragsentwurf der Stadtentwicklungsverwaltung.
Zuvor hatte der Wächterrat angeboten, zehn Prozent der Urnen könnten neu ausgezählt werden.
Vor dem 14. Februar 2005 – dem Bombenschlag auf seinen Vater – hatte Saad Hariri mit Politik nicht viel am Hut. Jetzt ist er selbst Regierungschef des Libanon.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann
DTM: Green gewinnt nach spannendem Finish
Die Erkrankung des zweimaligen Tour-de-France-Siegers Laurent Fignon wirft Fragen auf.
Die Zeit der Blockade ist vorbei. Die USA wollen in der internationalen Klimadebatte wieder eine Rolle spielen. Die Regierung sowieso. Und nun hat auch das Repräsentantenhaus zum ersten Mal seit Jahren guten Willen gezeigt.
Der Insolvenzverwalter von Märklin, Michael Pluta, über die Suche nach Investoren und die Risiken für Anleger.
Jackson-Fans stürmen CD-Läden – manche Kunden nehmen wahllos sämtliche Alben des Pop-Idols mit.
Deutsche Sicherheitsbehörden haben 140 Islamisten im Visier. Jetzt haben Polizei und Verfassungsschutz ein Maßnahmenpaket erarbeitet.
Wie sich der Gewerkschaftsvorsitzende Klaus Wiesehügel eine schicke Garderobe zusammenverdiente.
Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ befasst sich mit dem BGH-Urteil, demzufolge Schüler ihre Lehrer im Internet benoten dürfen: „Im Internet geschmäht zu werden, heißt für immer, auf Dauer, für jedermann zugänglich geschmäht zu werden. Ob zu Recht, spielt keine Rolle; denn welches Recht kann es dafür geben?
Da macht sich einer Luft. Und ist böse. Wer superreich ist, der wird das nicht gerne lesen, vielen anderen Menschen, die sich zunehmend fragen, wie hoch der Preis der Krise für sie persönlich ist, wird Peter Zudeick möglicherweise aus dem Herzen sprechen.
Prominente Schwestern scheint es vor allem in der Literatur zu geben. In Politik und Wissenschaft sind sie nicht so einfach zu finden.
Wie in der DDR mit Mangelware hemmungslos spekuliert wird
Windkraftanlagen müssen künftig mindestens 1000 Meter von Wohnsiedlungen entfernt gebaut werden. Damit will Brandenburgs Landesregierung laut Infrastrukturminister Reinhold Dellmann (SPD) "die Menschen vor Störungen durch Lärm oder Schattenwurf von Windkraftanlagen schützen".