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Zum BundestagswahlkamfLangsam wird der „Wahlkampf“ unerträglich. Ich für meinen Teil würde gerne einmal eine inhaltliche Diskussion erleben, bei der konkret und detailliert die Konzepte angesprochen werden, die die zur Wahl stehenden Parteien zur Lösung der Probleme dieses Landes haben: Zum Beispiel Zugang zu Bildung – insbesondere, dass die Bildungschancen der Kinder immer noch extrem abhängig davon sind, aus welcher Familie sie stammen.

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Er nahm gerne ein Bad in seinen Goldtalern, wog sein Gold nach, zählte Münzen. Er war immer in Angst, dass ihm ein Teil seines Vermögens abhanden kommen könnte, durch irgendwelche Schurken und Diebe. Warum der berühmte Geizhals Dagobert Duck nicht in den Abwärtsstrudel der Märkte geriet.

Von Andreas Oswald
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Nadine Müller wird Sechste im Diskusfinale und zeigt, dass sie die Nachfolge der dreimaligen Weltmeisterin Franka Dietzsch antreten könnte

Von Anke Myrrhe

„Lasst das mal die Profis machen / Die Deutsche Wohnen AG will mehr kommunale Wohnungen privatisieren – und erntet Widerspruch“ von Christian Hunziker vom 15. AugustDass für die Wohnungswirtschaft, oder wie sie Herr Zahn von der Deutschen Wohnen lieber nennt „Wohnungsindustrie“, private Strukturen besser sind, ist aus seiner Sicht einleuchtend.

Filmen mit Bresson: Anne Wiazemskys „Jeune Fille“ zeigt, dass die Autorin erwachsen geworden ist.

Von Christina Tilmann

ONLINE- UNDDIREKTMARKETINGDie Dialog AkademieAbschluss: „Fachwirt Dialogmarketing/Fachwirt Online-Marketing“ (9-monatiges berufsbegleitendes Studium); Kosten: rund 8000 Euro, Stipendien möglich. Internet: www.

An der Dauerbaustelle auf der A 11 vor Berlin lassen sich viele Autofahrer automatisch ins Chaos leiten. Spätestens in Pfingstberg sollte man die Autobahn verlassen.

Von Claus-Dieter Steyer

„Warum Umverteilen so beliebt ist“von Harald Martenstein vom 16. AugustHerr Martenstein zieht aus, um die Frage zu beantworten, warum das finnische Schulsystem dem deutschen darin überlegen ist, hohe Leistungen mit einem großen Maß an Chancengleichheit zu verbinden.

Um wie viel Uhr soll ich da sein? Kann ich die Kollegen duzen? Was soll ich am Telefon sagen? Was Experten den Jobanfängern raten

Von Patricia Hecht

„Ach, bei der Weltmeisterschaft läufst du mit! Verwandte, Bekannte und Freunde sind schwer beeindruckt von meiner schicken Startnummer, man muss ihnen ja nicht auf die Nase binden, dass die Weltmeisterschaft schon vorbei ist, wenn wir an den Start gehen.

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Albanien war lange abgeschottet. Jetzt ist das „Land der Skipetaren“ jedoch gut zu bereisen. Man sollte es tun, bevor auch hier Kreuzfahrtschiffe anlegen

Entlang dem Radweg Berlin–Usedom kann man auch prima wandern. Und wenn man sich verläuft, gibt’s manche Überraschung

Von Uli Schulte Döinghaus

Rufen Sie am heutigen Sonntag zwischen 8 und 23 Uhr an.Wenn Sie dafür sind, wählen Sie 0137-20 33 33 - 1.

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Kunden werden on- und offline intensiver denn je umgarnt. Für kommunikationsstarke Wirtschaftswissenschaftler sind Vertrieb und Marketing eine echte Alternative

Von Kirstin von Elm

Technische Universität BerlinDer Studiengang „Wissenschaftsmarketing“ kann als Abend- oder Fernstudium berufsbegleitend absolviert werden. Er dauert im Schnitt vier Semester und führt zum Abschluss „Master of Science Communications and Marketing“.

Wie Obama den Wahlkampf revolutionierte – und warum das in Deutschland anders funktioniert.

Von Christoph von Marschall

Wenn Berlins umtriebigste Hartz-IV-Empfängerin wie Shakespeare vom Sommer träumt, dann heißt ihr Puck sicher Futschi. Die selbsternannte Neuköllner Bezirksbürgermeisterin der Herzen – alias Ades Zabel – und ihre leopardengemusterten Freundinnen kennen weder Scham noch Choreografien.

Christian Schlangen siehtnur noch feiernde SportlerZerstreuung ist angesagt, deshalb haben viele Athleten längst zu feiern angefangen. Entweder im deutschen Haus, das ist der Club des Deutschen Leichtathletik-Verbandes, oder im Champions Club am Theodor-Heuss-Platz.

Die Frau neben Marek Janowski: Maria Grätzel managt das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Sie sorgt für konzeptionelle Horizonterweiterungen.

Von Frederik Hanssen

Die Besucher des Neujahrskonzerts der Jungen Deutschen Philharmonie dürften im letzten Jahr über die angekündigte Überraschung nicht schlecht gestaunt haben: Eben hatten sie in Frankfurts Alter Oper noch zugeschaut, wie Julia Fischer Saint-Saens’ drittes Violinkonzert gegeigt hatte – und nun griff die gleiche Solistin auch noch in die Tasten und spielte Griegs Klavierkonzert! In Fischers Biografie firmiert der Abend seither als ihr offizielles Pianistendebüt – eine Wortwahl, die schon impliziert, dass Deutschlands jüngste Professorin (ihren Ruf an die Frankfurter Musikhochschule erhielt sie mit 23 Jahren) künftig öfter ihre Doppelbegabung unter Beweis stellen wird.

„Bezirke geben Bedenken auf: Schulreform soll 2010 greifen / Überraschende Mehrheit spricht sich für zügige Umsetzung aus. SPD-Stadträte fürchten, dass Projektsonst 2011 zum Wahlkampfthema wird“von Susanne Vieth-Entus vom 19.

Jamaika beherrscht in Berlin die Schlagzeilen: Erst mit Dopinggerüchten, dann mit Ausschluss und Wiederaufnahme von sechs Läufern – und natürlich mit Usain Bolt.

Von Friedhard Teuffel

ANREISEAb Berlin-Tegel mit Delta oder Continental via New York City (ab 551 Euro). UNTERKUNFTBest Western Music Row: relativ günstig gelegen zu allen Sehenswürdigkeiten; Doppelzimmer 106 Dollar (etwa 75 Euro), bei Vierer-Belegung 117 Dollar, mit Frühstück.

Leichtathletik-WM - Hammerwurf Frauen Finale

Betty Heidler gelingt im Hammerwurf ein neuer deutscher Rekord. Sie holt Silber, weil eine noch besser ist – die Polin Anita Wlodarczyk wirft Weltrekord

Von Frank Bachner

„Wir brauchen die Vereinigten Staaten von Europa / Für ein europäisches Deutschland und gegen ein deutsches Europa“von Walther Stützle vom 10. AugustIch hoffe, dass sich eines Tages die Politik über das Urteil von Karlsruhe hinwegsetzt.

Die westliche Allianz ist in Afghanistan mehr denn je gefordert. Da kann es der Sache nur dienlich sein, wenn der Außenminister und SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier das Thema Krieg und Frieden hierzulande nicht länger der Linkspartei überlässt.

Von Michael Schmidt

Getrieben wurde sie, genervt, zuweilen erschien sie gar gelähmt – fast 20 Jahre plagt sich die SPD nun schon mit der PDS herum, der heutigen Linkspartei. Annäherung oder Abgrenzung – eindeutig geklärt hat die Sozialdemokratie die Frage nie.

Von Matthias Meisner
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