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Nach der 0:5-Niederlage im Pokal gegen Werder Bremen gewinnt der 1. FC Union souverän 3:0 bei Rot-Weiß Oberhausen. Der Erfolg geht auf eine Veränderung des Systems zurück.

Von Matthias Koch

In Faßberg will Jürgen Rieger ein Hotel kaufen und ein Zentrum für die rechte Szene daraus machen. Der rechtsextreme Rechtsanwalt gilt als ein umtriebiger Spekulant.

Von Hauke Friederichs
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Das Ende von Hertie in Moabit kommt offenbar einen Tag früher als erwartet: In der Turmstraße sind fast nur noch Billig-Badehosen, Glühbirnen und Groschenromane zu haben. Die Schnäppchenjagd ist für die Beschäftigten ein schwer zu ertragender Anblick.

Schwierige Aufgabe: Hertha BSC muss in der Qualifikation der neuen Europa League gegen Brøndby Kopenhagen antreten. Sollten sich die Berliner in Hin- und Rückspiel am 20. und 27. August durchsetzen, wären sie für die Gruppenphase qualifiziert.

Ein Papageienweibchen hat in Südkorea bei einem Börsenspiel für Erstaunen gesorgt. Mit einen Gewinn von 13,7 Prozent schnitt Ddalgi deutlich besser ab als die menschlichen Mitspieler. Diese fuhren im Schnitte einen Verlust von 4,6 Prozent ein.

Mehsud

Der Führer der pakistanischen Taliban ist offenbar tot. Nach Angaben der radikalen Islamisten ist Baitullah Mehsud bei einem US-Angriff nahe der afghanischen Grenze umgekommen. Die pakistanische Regierung machte Mehsud unter anderem für den Mord an Ex-Premierministerin Benazir Bhutto verantwortlich.

Berlin - Der Neubau der BND-Zentrale in Berlin wird möglicherweise deutlich teurer als geplant. „Ich gehe davon aus, dass die Kosten sich um einen dreistelligen Millionenbetrag steigern werden“, sagte der grüne Bundestagsabgeordnete Christian Ströbele.

Die Potsdamer fahren weniger mit Bus und Bahn als die Einwohner von Frankfurt (Oder). Nach einem Bericht der „Märkischen Oderzeitung“ nutzten die Landeshauptstädter ihre öffentlichen Verkehrsmittel im Jahr 2007 durchschnittlich 115 Mal – die Frankfurter kommen dagegen auf 174 Fahrten.

Knut bekommt eine Freundin aus München – erst mal nur zum Spielen. Ob daraus später mehr werden kann?

Potsdam - Der Streit um die Vergangenheit der inoffiziellen brandenburgischen Landeshymne, dem Lied von der „Märkischen Heide“, ist neu aufgeflammt und hat neue Nahrung erhalten. In den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts war es eine der wichtigsten Erkennungsmelodien für jene rechtsextremen, antisemitischen Kreise, die dann ab 1933 ganz Europa mit ihren Verbrechen beherrschten.

Von Johann Legner
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