Immer bloß Bouletten aus Fleisch, das ist ja langweilig. Für diese hier brauchen Sie – bei vier Personen am Tisch – 400 g sehr kaltes Fischfilet.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.08.2013 – Seite 2
Am besten jetzt schon einplanen: Im Herbst findet wieder der Tag des offenen Denkmals statt. Am 7.

Bayern wirbt Lokführer ab.
Die Kriegsgeschichte „Eine Tochter in Berlin“.
IMKE HAACKDie Berufs- und Karriereberaterin hat unter ihrem Mädchennamen Söller gemeinsam mit Martina Mörth das „Handbuch für die Berufs- und Laufbahnberatung“ geschrieben (Vandenhoeck & Ruprecht, 2005). Eine neue Auflage ist in Vorbereitung.
SACHBUCHAUTOR.
„Royal Princess“: Alle Außenkabinen mit Balkon.
Holunder-Cheesecake im Glas.
Normal-Taktung jedoch vorerst nur an Wochenenden – Bahn-Chef Rüdiger Grube entschuldigt sich.
„Die Kunst der Vielfalt“ vom 11. August Zur Vollendung des Kulturforums fehlt der letzte, entscheidende Schritt: dem geplanten Museumsneubau Umriss und Form – die Höhenstaffelung des Baukörpers, die dem „Tal“ der Stadtlandschaft entspricht – des von Scharoun im städtebaulichen Entwurf von 1964 geplanten Gebäudes (die Jury damals: die städte- bauliche Konzeption ist meisterhaft) zu geben.

Es ist zu spät, um mit Merkel und Steinbrück noch über den Euro zu reden. Die Euro-Krise ist längst nicht mehr Sache der Politik.
Ein Zweitjob bringt mehr Geld in die Kasse. Birgt aber auch Risiken.

Aquanario erzählt Geschichten mit Wasser, Musik, Laser und Feuerwerk.

Sie waren vorbereitet. 3200 Flaschen Sekt hatten die Veranstalter in der Potsdamer Schlössernacht vor einem Jahr verkauft und 21 000 Liter Bier, da wussten sie, was auf sie auch in diesem Jahr zukommen würde.
„Weniger Dauerkranke durch mehr Kontrolle“ vom 2. August Das Wort Dauerkranke/r wird in unserer Sprache genauso gebraucht wie Dauerschwänzer oder Dauernörglerin – stets wird ein allgemein unerwünschter Zustand bzw.
Fall Jonny K.: Jugendhelfer für milde Strafe vom 2.
Am diesem Sonntag steigt das große Festprogramm zum Geburtstag des Zoo-Aquariums, das vor genau 100 Jahren eröffnet wurde. Von 11 bis 16 Uhr gibt es viele Vorträge, Lesungen für Kinder und Erwachsene sowie kommentierte Schaufütterungen im Landschafts-, Rundum- und Haibecken.
Neues aus der Schifffahrt.
Der Pralinen- und Trüffelhersteller Sawade zählt zu einem wichtigen Zweig der Berliner Wirtschaft: der Ernährungsbranche. Insgesamt zählt sie knapp 11 000 Mitarbeiter, die in mehr als 100 Unternehmen (mit mehr als 20 Beschäftigten) zusammen einen Jahresumsatz von 6,2 Milliarden Euro erwirtschaften.
Nicht nur Tiere freuen sich über Löcher im Friedhofszaun – auch Diebe. Nachdem in Stahnsdorf viel gestohlen wurde, soll die Sicherheit erhöht werden.

Jonathan Meese macht den Hitlergruß. Das darf er, denn er ist Künstler.
Olympiasieger Stephen Kiprotich aus Uganda hat in Moskau auch den Weltmeister-Titel im Marathonlauf gewonnen. Der 24-Jährige siegte nach 2:09:51 Stunden vor den Äthiopiern Lelisa Desisa und Tadese Tola.
Die traditionelle Segel-Regatta der Berliner Bürgermeister hat gestern wie schon im Vorjahr der Spandauer Bezirkschef Helmut Kleebank (SPD) gewonnen. Veranstalter Oliver Igel (SPD) schied bereits in der Vorrunde aus.

In Frankreich und Italien ist das Managementstudium speziell für die Luxusbranche etabliert. In Deutschland gibt es erste Ansätze.

Komodowaran Moritz, Krokodil Swampy, die Krake Otto, die Appetit auf sich selbst hatte – auch das Zoo-Aquarium hatte seine Stars.

Neuanfang, Wechsel oder doch alles lassen wie es ist? Berufliche Wege müssen nicht geradlinig sein.
Laura Zarina/Gabrielle Baldocci.

Die Internationale Guppyschau des Zoo-Aquariums war in den sechziger Jahren ein Hit. Sogar ostdeutsche Züchter kamen. Bisweilen bezog das Aquarium seine Tiere im Kaufhaus - so einen Wels aus der Feinschmeckerabteilung des KaDeWe.
Die reichste Stadt der reichen Schweiz treibt ein kokettes Spiel mit den Signalen der Revolution. Dabei feiert Claudio Abbado mit dem Lucerne Festival Orchestra doch nur zehnjähriges Bestehen.
Spätabends noch dienstliche E-Mails checken, selbst am Wochenende oder im Urlaub – diese Vermischung von Beruf und Freizeit ist auf Dauer nicht gesund. Wer sich auch in der Freizeit ständig mit dem Job auseinandersetzt, fühlt sich häufig irgendwann ausgebrannt.
Bundesjugendorchester.
ANLAUFSTELLENDie IHK Berlin bietet Broschüren zu den wichtigsten Fragen der Unternehmensgründung in Berlin und berät telefonisch unter Tel.: 030-31510-0 (auch auf Englisch) www.
Konzerte „Tote Hosen“ und „Ärzte“ Ihre Berichterstattung über die Konzerte haben mich erstaunt. Es mag ja sein, dass es für die Besucher toll war, für uns Menschen aus Britz war es das nicht.

Claudia Kemfert ist im Krieg. Für die Wissenschaftlerin vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung „hat sich die Energiepolitik in Deutschland in ein Schlachtfeld verwandelt“.
ALLES IST MÖGLICH Die Unionsparteien umschiffen viele Reizthemen, bieten politischen Konkurrenten kaum Angriffsfläche. Ziel sei eine langfristig sichere, bezahlbare, umweltfreundliche Energieversorgung, heißt es.
Wer einen Kollegen kritisiert, muss behutsam vorgehen – dann klappt es auch mit der Veränderung.
Frankfurt am Main - Alle Quartalsberichte liegen auf dem Tisch, neue Impulse sind jetzt erst einmal rar. Folglich haben sich die Kurse zuletzt kaum bewegt.
Das Rote Rathaus stammt aus dem Jahr 1869, das in Charlottenburg wurde 1905 fertiggestellt. Und das in Spandau wurde 1913 eröffnet.
„Schonraum und Ernstfall“ vom 4. August Viele Pädagoginnen und Pädagogen können sicherlich den Thesen von Wolfgang Harnischfeger zur Veränderung schulischer Bildung zustimmen.
Künftige Bauleiter kennen sich aus am BER. Es gibt Kritik an Mehdorns Konzept.
FRISCHE FARBE FÜR DEN KIEZCLUBDer Kiezclub in der Plönzeile 7 in Oberschöneweide benötigt einen neuen Anstrich. Gestrichen werden sollen die Wände, wofür für den Aktionstag am 13.
Johnny und Marla haben – man kann das altmodisch ausdrücken – Schuld auf sich geladen. Für ein Schäferstündchen im Wald haben sie Johnnys jüngeren Bruder Stan am Tunney Lake alleingelassen.

Erneut zeigt Kugelstoß-Weltmeister David Storl seine beste Leistung zum wichtigsten Zeitpunkt.
Für Autogrammjäger ist der 2. September ein harter Tag.
Hans Pleschinski imaginiert Thomas Manns späte Wiederbegegnung mit einem Liebhaber.
Wenn dies ein Personenrätsel wäre, würde es beginnen mit dem Satz „Es gab nichts, was er nicht konnte“. Und dann würden die herausragenden Fähigkeiten dieses Mannes aufgezählt, sein Sinn für die Schönheit abstrakter Formen, sein Engagement in der Breitenbildung und seine Freude am pointierten feuilletonistischen Bericht.

Homiyu Tesfaye bringt dem deutschen Verband Hoffnung für die Mittelstrecke – und Diskussionen.

Früher wollte Angela Merkel Deutschland dienen. Heute will sie gemocht, bewundert, verehrt werden. Das ist zwar ihr gutes Recht - ist aber beängstigend.