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Der Ausnahmespieler. Für Neymar zahlte Barcelona 57 Millionen Euro. Foto: dpa

Die Wirtschaftskrise in Spanien zwingt auch die Fußballklubs beim Saisonstart zu Sparsamkeit.

Von Sebastian Stier
Triumph Lam aus Hongkong (zum zweiten Mal in Berlin, für zwei Tage): "Ich war vor sechs Jahren schon mal an dieser Stelle, seitdem hat sich viel verändert. Unser Tour-Guide hat erzählt, dass hier im Jahr 2002 dieser Skandal passiert ist. Fast alle in unserer Gruppe haben sich daran erinnert. Ich wusste, dass es in Berlin geschehen war, aber nicht, wo genau. Es war da oben, im zweiten Stock, am mittleren Fenster. Ansonsten hat unser Guide wenig über das Gebäude gesagt. Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich auch gerne mal darin wohnen.Was fotografiert Triumph Lam? Das hier.

Der eine will Bier-Bike fahren, ein anderer interessiert sich für Einschusslöcher. Was Berlin-Besucher fotografieren. Ein Rätsel.

Von Kaspar Heinrich

„Neuland“ vom 7. August Der Text unter dem Titelbild mit Frau Merkel ist für jeden Südtiroler und auch mir als Freund dieses tapferen Volksstamms ein Schlag in die Magengrube.

„Die Bücherkrake“ vom 10. August Amazon ist für Kunden attraktiv, weil sie offenbar gerne von zuhause einkaufen und weil das Unternehmen kulant mit Reklamationen umgeht.

In der Nacht von Freitag auf Samstag waren sämtliche Google-Webseiten für vier Minuten nicht aufrufbar. Diese nur kurze Störung führte nach Messungen des Internetdienstes GoSquared zu einem Rückgang der Internetnutzung weltweit um 40 Prozent.

Nicht nur Tiere freuen sich über Löcher im Friedhofszaun – auch Diebe. Nachdem in Stahnsdorf viel gestohlen wurde, soll die Sicherheit erhöht werden.

Von Tobias Reichelt
Die beiden Seiten von Jonathan Meese: Hier der Privatmensch, der am liebsten allein ist, dort die Bühnenfigur, die den Hitlergruß zeigt. Auch im Gerichtssaal, wenn er sich wegen Nazi-Symbolen verantworten muss. Nicht weniger als die Freiheit der Kunst stand auf dem Spiel.

Jonathan Meese macht den Hitlergruß. Das darf er, denn er ist Künstler.

Von Fatina Keilani

Olympiasieger Stephen Kiprotich aus Uganda hat in Moskau auch den Weltmeister-Titel im Marathonlauf gewonnen. Der 24-Jährige siegte nach 2:09:51 Stunden vor den Äthiopiern Lelisa Desisa und Tadese Tola.

Das Zoo-Aquarium kurz nach seiner Eröffnung 1913.

Die Internationale Guppyschau des Zoo-Aquariums war in den sechziger Jahren ein Hit. Sogar ostdeutsche Züchter kamen. Bisweilen bezog das Aquarium seine Tiere im Kaufhaus - so einen Wels aus der Feinschmeckerabteilung des KaDeWe.

Von Andreas Conrad

ANLAUFSTELLENDie IHK Berlin bietet Broschüren zu den wichtigsten Fragen der Unternehmensgründung in Berlin und berät telefonisch unter Tel.: 030-31510-0 (auch auf Englisch) www.

Konzerte „Tote Hosen“ und „Ärzte“ Ihre Berichterstattung über die Konzerte haben mich erstaunt. Es mag ja sein, dass es für die Besucher toll war, für uns Menschen aus Britz war es das nicht.

Spätabends noch dienstliche E-Mails checken, selbst am Wochenende oder im Urlaub – diese Vermischung von Beruf und Freizeit ist auf Dauer nicht gesund. Wer sich auch in der Freizeit ständig mit dem Job auseinandersetzt, fühlt sich häufig irgendwann ausgebrannt.

ALLES IST MÖGLICH Die Unionsparteien umschiffen viele Reizthemen, bieten politischen Konkurrenten kaum Angriffsfläche. Ziel sei eine langfristig sichere, bezahlbare, umweltfreundliche Energieversorgung, heißt es.

IMKE HAACKDie Berufs- und Karriereberaterin hat unter ihrem Mädchennamen Söller gemeinsam mit Martina Mörth das „Handbuch für die Berufs- und Laufbahnberatung“ geschrieben (Vandenhoeck & Ruprecht, 2005). Eine neue Auflage ist in Vorbereitung.

„Die Kunst der Vielfalt“ vom 11. August Zur Vollendung des Kulturforums fehlt der letzte, entscheidende Schritt: dem geplanten Museumsneubau Umriss und Form – die Höhenstaffelung des Baukörpers, die dem „Tal“ der Stadtlandschaft entspricht – des von Scharoun im städtebaulichen Entwurf von 1964 geplanten Gebäudes (die Jury damals: die städte- bauliche Konzeption ist meisterhaft) zu geben.

Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Es ist zu spät, um mit Merkel und Steinbrück noch über den Euro zu reden. Die Euro-Krise ist längst nicht mehr Sache der Politik.

Von Moritz Schuller
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