Zur Präsidentenwahl in Frankreich bemerkt der linksliberale britische „Independent on Sunday“: Ein deutliches Bewusstsein, dass an diesem Tag Geschichte gemacht wird, und ein überraschendes Gefühl der Unsicherheit bestimmen heute die Atmosphäre in Frankreich. 41 Millionen Wähler entscheiden sich zwischen einem angeschlagenen Präsidenten und einem Mann, der von fast jeder Institution der Gesellschaft scharf abgelehnt wird.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 06.05.2002 – Seite 3
Anfangs sah es gestern ganz so aus, als würde der erste Schiffsgottesdienst dieser Saison ein Flop. Nur kleckerweise füllte sich der Bauch des Wales „Moby Dick“.
Von Matthias Meisner Nach seinem jüngsten Auftritt bei Sabine Christiansen hat Guido Westerwelle laut überlegt, was den Zuschauern von dieser Sendung wohl in Erinnerung bleiben werde. Eine rhetorische Frage.
Als er im Dezember 1989 überraschend zum Oberbürgermeister gewählt wurde, weinte seine Frau. Sie hatte Angst um ihren Mann, denn die Situation war schwierig: das Heizwerk hatte keine Kohle, das Krankenhaus keine Bettwäsche und niemand wusste, wie es mit der DDR weitergehen würde.
In Ihrem Arbeitszimmer im Rathaus hängt ein Bild, das der Geschäftsführer der Berliner Immobilienfirma Aubis, Christian Neuling, der Stadt Cottbus schenkte . .