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Ursprünglich sollte er jungen Wissenschaftlern das Forschen ermöglichen. Inzwischen ist der Nobelpreis zur Altersolympiade geworden / Von Alexander S. Kekulé

Herthas zweiter Gegner im Uefa-Pokal heißt Apoel Nikosia – die Spieler trainieren bereits bei südlichem Flair

Zukunftspläne für zwei Baudenkmäler der Energieversorgung, das Kraftwerk Steglitz und das Weddinger Abspannwerk Scharnhorst, stellt das im Jovis-Verlag, Berlin, veröffentlichte Buch „Elektropolis – Chancen und Visionen“ vor. Der von der Bewag herausgegebene Band stellt Projektstudien zu einer möglichen Nutzung vor, entstanden sind sie in Zusammenarbeit mit Studenten der Technischen Universität.

Unter konservativen Regierungen ist die Selbstmordrate deutlich höher als in Zeiten, in denen im Land die Linken am Ruder sind, so das Ergebnis von zwei Studien in Großbritannien und Australien (veröffentlicht im „Journal of Epidemiology and Community Health“). An jedem Tag einer konservativen Regierung nahmen sich im 20.

Mine und Rose erzählen: Ein Kinderbuch entführt in die Friedenauer Atelierwohnung von Hannah Höch

Seine Suche nach den mysteriösen Neutrinos war schwieriger als der Versuch, ein ganz bestimmtes Sandkorn in der Sahara herauszufinden. Aber der US-Bürger Ray Davis wurde am Ende doch fündig.

Die Karlsruher Richter im NPD-Verbotsverfahren wollen Auskunft über V-Leute unter den Parteifunktionären – und bekommen vor allem Zahlen zu hören

Fast sind die ostdeutschen Sozialdemokraten geneigt, von einer „genialen Nummer“ zu sprechen, wenn sie über Wolfgang Clements Berufung reden. Aber das vor allem, weil sie nun mit Franz Müntefering als Fraktionschef und Clement als Superminister alle Ansprüche der NRW-SPD befriedigt sehen.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Der Tronc der Berliner Spielbank, der Topf also, in dem sich die Gelder „für die Angestellten“ sammeln, wird vom 1. Januar an angezapft.

Zum Wahlergebnis in Bosnien-Herzegowina schreibt die „Neue Zürcher Zeitung“: Der bosnischen Bevölkerung war vor den Wahlen von internationaler Seite eingehämmert worden, das Land werde sich nur wirtschaftlich erholen und in Europa integrieren, wenn die reformorientierten Politiker die Geschicke des Landes bestimmten. Die westlichen Protektoren müssen nun erkennen, dass sich die Bosnier in ihrer Mehrheit von den Mahnungen nicht beeindrucken ließen.

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