zum Hauptinhalt

Der Mailänder „Corriere della Sera“ meint zur Ernennung Wolfgang Clements: Die Entscheidung ist ein Signal Schröders, die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und die Wachstumsanreize zur Priorität zu machen. Der Kanzler hat seinen „Klon“ ausgesucht, den Politiker, der ihm ähnelt: pragmatisch, entschlussfreudig, ein Modernisierer, der Wirtschaftswelt so nah, dass er den Verdacht der orthodoxeren Ränge in der SPD weckt.

Der britische Außenminister Straw wirbt in der arabischen Welt um Zustimmung zur amerikanischen Irak-Politik. Von Regimewechsel ist dabei aber keine Rede

In „Der Tagesspiegel“ vom 30.September 2002 berichten Sie unter der Überschrift „Ton, Beine, Scherben“ folgendes: „Denn eigentlich betreibt der Friedrichstadtpalast Wettbewerbsverzerrung: So jedenfalls sieht es der Verband deutscher Konzertdirektionen, der gerade einen Musterprozess gegen das Land Berlin führt.

Von Bernd Hops Die Bahn ist ein Unternehmen, das Geld verdienen muss. Für viele Passagiere und Politiker ist das ein gewöhnungsbedürftiger Umstand.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN So einen könnten die Liberalen immer noch gebrauchen. Einen mit der Weisheit des Alters und der unbekümmerten Frische eines 28-Jährigen.

Die größte Frauengenossenschaft Europas feiert heute ihr zehnjähriges Bestehen – in der „Weiberwirtschaft“ sitzt auf jedem Chefsessel eine Frau

Die Stimme Südafrikas: J.M. Coetzee setzt mit „Die jungen Jahre“ seine Autobiografie fort

Die Berliner PDS hat die rot-rote Koalition gegen den Kurs der Bundesparteichefin verteidigt und sich damit vehement gegen Vorwürfe zur Wehr gesetzt, Rot-Rot in der Hauptstadt oder in Mecklenburg-Vorpommern hätten zu der Wahlniederlage beigetragen. Zurecht.

„Türken in Berlin 1871 – 1945. Eine Metropole in den Erinnerungen osmanischer und türkischer Zeitzeugen“ heißt ein im Verlag Walter de Gruyter, Berlin, erschienener Band, in dem 43 türkische Prominente aller Wissenszweige in persönlichen oder offiziellen Berichten ihre Zeit in Berlin schildern.

Zum Wahlergebnis in Bosnien-Herzegowina schreibt die „Neue Zürcher Zeitung“: Der bosnischen Bevölkerung war vor den Wahlen von internationaler Seite eingehämmert worden, das Land werde sich nur wirtschaftlich erholen und in Europa integrieren, wenn die reformorientierten Politiker die Geschicke des Landes bestimmten. Die westlichen Protektoren müssen nun erkennen, dass sich die Bosnier in ihrer Mehrheit von den Mahnungen nicht beeindrucken ließen.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })