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STADTMENSCHEN In diesen klammen Zeiten scheint Berlins Finanzkrise allgegenwärtig. Wer wollte, konnte sogar die Premiere des Theaterstücks „Jedermann“ im Berliner Dom am Donnerstagabend als Parabel auf die Haushaltsnot lesen.

Es war dunkel und regnerisch und Lichtreflexe spielten auf der nassen Fahrbahn, auf der die Markierungen der Straßenmaler selbst bei größter Mühe kaum noch zu erkennen waren. Und nur aus dem Augenwinkel nahmen wir plötzlich jenen Schatten wahr, der sich als ein schnell die Fahrbahn querender Fußgänger entpuppte – mit dunkler Kleidung so gut wie kaum erkennbar und mit der weit ins Gesicht gezogenen Kapuze ein wenig gebückt gehend faktisch blind und auch selbst nicht in der Lage, das Verkehrsgeschehen überhaupt richtig wahrzunehmen.

Was wusste Jürgen Trittin? Nach Schilderungen eines Teilnehmers der AtomkonsensGespräche sei Trittin über das Versprechen des Kanzlers an den süddeutschen Energieversorger Energie Baden-Württemberg (EnBW), das Akw Obrigheim länger laufen zu lassen, von Anfang an informiert gewesen.

Nachstehend veröffentlichen wir die vom Botanischen Garten für diese Woche herausgegebene Zusammenstellung besonders sehenswerter Pflanzen, die im Freigelände oder in den Gewächshäusern mit einem roten Punkt gekennzeichnet sind. Der Garten ist täglich von 9 Uhr an geöffnet, die Gewächshäuser am Wochenende ab 10 Uhr.

Wer seine Haftpflichtversicherung kündigen will, muss sich nun informieren. Die Beitragsunterschiede sind erheblich

Von Heike Jahberg

Von Bernd Hops Die Verhandlungen um das Überleben des Mobilfunkbetreibers Mobilcom geht in die entscheidende Runde. Die Diskussion um staatlich gestützte Kredite ist längst ausgestanden.

Zum Tauziehen im Weltsicherheitsrat meint die römische „La Repubblica“: AntiAmerikanismus ist ein erregendes Thema, besonders in Frankreich. Es wird jetzt aktualisiert durch Jacques Chirac.

Warum Wolfgang Tiefensee allen Respekt verdient – auch wenn ihn manche belächeln

Von Robert Leicht

Von Andreas Conrad Die Christel sang im „Vogelhändler“ noch lauthals „Denn bei der Post geht’s nicht so schnell“, und jeder hat ihr heftig nickend zugestimmt. Die Beschleunigung des europäischen Postwesens muss dann kurz nach dem Krieg in einem französischen Dörflein gestartet sein.

Die SPD hat die Wahl bei den Frauen gewonnen, die CDU/CSU bei den Männern. Dies ist eines der Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik, die am Freitag erstmals seit 1990 wieder vorgestellt wurde.

Kai Müller wundert sich über die Vernunft einer mörderischen Intelligenz „Good sniping fun“, lautet das Urteil zahlreicher InternetUser, die einen zu Recht vergessenen Film mit Charlton Heston aus dem Jahre 1973 gesehen haben. „Two Minute Warning“ schildert die dramatische Jagd auf einen Heckenschützen, der zu Beginn einen Fahrradfahrer tötet, sich anschließend in einem voll besetzten Stadion verschanzt und scheinbar wahllos die Zuschauer eines Football-Spiels mit gezielten Schüssen niederstreckt.

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