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Ulla Schmidt ist Gesundheitsministerin geblieben – handeln will sie immer noch nicht

Von Ursula Weidenfeld

Zum Tauziehen um eine UNResolution schreibt der britische „The Independent“: Man sollte dankbar sein, dass Washington sein Gerede von einem Regimewechsel und unilateraler Aktion vorerst eingestellt hat. Präsident Bush scheint jetzt Bereitschaft zu signalisieren, die diplomatische Herangehensweise seines Außenministeriums zu bevorzugen.

Der Intendant der Komischen Oper Berlin, Albert Kost, kämpft weiter für sein Ballett: Am Mittwoch erklärte er auf einer Pressekonferenz, er plane bis zum Ende seines Vertrags im Juli 2004 drei Premieren pro Spielzeit. Das Überleben der Tanzkompagnie über diesen Zeitpunkt hinaus ist allerdings ungewiss: Noch in dieser Woche wollen die Intendanten der drei Opernhäuser mit Kultursenator Thomas Flierl über Reformkonzepte sprechen.

Die Sendung heißt „höchstpersönlich“, und tatsächlich gab der in privaten Dingen eher als verschlossen geltende Klaus Wowereit einiges preis: Er hätte gerne Kinder, sagte der Regierende Bürgermeister, weil er die Bande der Familie höher einschätze als die von Freundschaften. Wer mehr wissen will, sollte am Freitag um 16 Uhr das ARD einschalten.

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