Viele Prozesse in der Chemie benötigen Katalysatoren, um Reaktionen anzustoßen oder zu beschleunigen. Der Vorteil: diese Hilfssubstanzen verlassen den Ablauf ohne Veränderung, können also sofort wieder ans Werk gehen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 25.10.2002 – Seite 3
Zum Serienmörder in den USA schreibt die britische Zeitung „The Times“: Es gibt auf dieser Seite des Atlantiks den Versuch, den Heckenschützen und seinen Sadismus als reines USProblem zu betrachten – resultierend aus der amerikanischen Kultur oder dem Mangel an Waffenkontrollen. Dies ist falsch.
Prozessauftakt gegen einen arbeitslosen Koch, der im Streit mit seinem Nachbarn das Messer zückte
Alba zeigt gegen Treviso das beste Europaliga-Spiel der Saison, verliert aber 75:78
US-Polizei fasst Golfkriegsveteranen und seinen Stiefsohn / Sturmgewehr gefunden
Auch beim Dienst nach Vorschrift müssen Beamte ihr Amt uneigennützig wahrnehmen
Standesvertreter gehen gegen Mediziner vor Krankenkassen bauen eigene Angebote aus
Bakelit- Sammlung
Hans Zach hat mit den Kölner Haien endlich Erfolg
Da sitzt er nun, der Fotograf Horst Urbschat. Jahrgang 1928.
Berlin/München (hin/nad). In der Baubranche ist noch kein Ende der Krise in Sicht.
Retter des Cargolifters? Förderer neuer Autobahnen? Der Brandenburger im Bundeskabinett weckt in seiner Heimat viele Hoffnungen
Der internationale Kulturaustausch mit Berlin braucht Hilfe vom Ausland: Ein Rundgang mit Diplomaten durch Galerien und Werkstätten
Wer später immatrikuliert wird, muss erstmal Fahrscheine kaufen
Schöner sterben: Elfriede Jelineks „Prinzessinnendramen“ I–III in Hamburg uraufgeführt
„Samstags gehört Vati mir“, mit diesem Spruch demonstrierten die Gewerkschaften schon in den 50er Jahren für eine Arbeitszeitverkürzung. Damals ging es zunächst um die Einführung der 5Tage-Woche.
Museum der Charlotte von Mahlsdorf wartet auf Fördergelder
nach englischem Zeichner benannt
Ingrid Aulich
Rund 80 000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr an Herzinfarkten. Diese tödliche Bedrohung tritt meist plötzlich auf, ohne dass dem Betroffenen rechtzeitig warnende Symptome erkennbar wären.
Beiträge von 15 Prozent sind „Horrorszenario“ / Kritik am Gesundheits-Sparpaket