Wintereinbruch – und ganz Jordanien steht still
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 27.02.2003 – Seite 2
Senat sucht schöneren Namen
Vater in Psychiatrie / Mutter des acht Monate alten Jungen gesucht
„Imperative Koordination“ fordert der Intendant der Wiener Staatsoper, Ioan Holender, für die Berliner Musiktheater. Holender, der nach der Entmachtung von Udo Zimmermann auch als Berater für die Deutsche Oper Berlin arbeitet, erklärte in der österreichischen Zeitschrift „Die Bühne“, ein Generalmanager müsse bestimmen, „wer was wo spielt“, da die freiwillige Selbstkontrolle der Häuser nicht funktioniert habe.
Frederik Hanssen fordert die Privatisierung der schönsten Beine Berlins Warum redet eigentlich keiner vom Friedrichstadtpalast? Seit Jahren wird der Berliner Haushalt nach Einsparpotenzialen umgekrempelt – doch der Vergnügungstempel an der Friedrichstraße taucht in keiner Giftliste auf.
Inlandsprodukt stagniert – Unternehmen investieren wieder
Charlotte Lorraine ist das Lieblingsdessert des Regierenden Bürgermeisters. So wird sie gemacht
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Bislang ist die „NamikKemal-Bücherei“ am Mariannenplatz die einzige ihrer Art unter mehr als 120 öffentlichen Büchereien in Berlin. Sie nach den Bedürfnissen türkischer Gastarbeiter auszurichten, war anfangs ein Experiment des Bezirkes Kreuzberg.
Draufhalten, bis der Arzt kommt: „Jackass - The Movie“ – eine Sketch-Parade zwischen Machismo und Masochismus
SOLIDARPAKT BERLIN
Die US-Aktivistin Phyllis Bennis über die Initiativen der amerikanischen Friedensbewegung
Verteidigungsminister Struck lobt Kompromiss mit Hersteller
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Franz Müntefering muss viel reden. Manchmal zu viel, wie er selbst findet.
Hat der Kirch-Vertrag von WM-Organisator Radmann eine Rolle bei der Vergabe des Medienzentrums für 2006 gespielt?
Warum fehlt den Menschen in nördlichen Gefilden zum Leben alles wirklich Wichtige? Sie tanzen schlechter als die im Süden, sie kochen schlechter.
Votum für geduldete Asylbewerber
Am Mittwoch erschien ein Buch, in dem unfassbare Zustände bei „Le Monde“ enthüllt werden. Die Zeitung kündigt rechtliche Schritte an
Es gibt Zeichen für einen Aufschwung – allein der Glaube fehlt
Autobiographien sind ja neuerdings der letzte Schrei. Und das nicht erst, seitdem Dieter Bohlen auf diesem Weg seinen Reichtum beträchtlich mehren konnte.
Expertenteam reist nach Bagdad
Ein schwarzer Tag in der USGeschichte machte Dan Rather berühmt: Er überbrachte der amerikanischen Nation die Nachricht vom Attentat auf John F. Kennedy – 16 Minuten vor seinen Konkurrenten.
Die Gesichtskontrolle per Computer macht einen entscheidenden Schritt in die Öffentlichkeit: an die Flughäfen. Wie Benedikt Ahlers, Leiter des Bereichs biometrische Verfahren bei der Bundesdruckerei, am Mittwoch bei einer Präsentation seines Hauses sagte, werde das hier entwickelte Verfahren vom 1.
Christian Hönicke über einen weiteren Vorschlag von Max Mosley Michael Schumacher läuft puterrot an. „Wenn du mir nochmal ins Auto fährst, dann setzt es was!
Fegen bringt Segen das weiß Berlin spätestens seit dem Tag, als Peter Dussmann eine Millionenspende für die Staatsoper machte. Dem Unternehmer gehört eine der größten Dienstleistungsfirmen Deutschlands, die ihr Geld mit reinemachen, hausmeistern, bewachen, Kranke und Alte pflegen macht.
Anfang der 90er Jahre war es wegen einer Krise um das nordkoreanische Nuklearprogramm fast zu einem Militärschlag der USA gegen Nordkorea gekommen. Mit dem Rahmenabkommen von 1994 wurde die Krise beigelegt.
Wer Fernsehen mit Antenne empfängt, braucht ab Freitag einen Decoder. Die Händler verkaufen die Geräte in Massen
Jordanien und Berlin wollen die „Gesichter des Orients“ zeigen
Vor 60 JahrenverhaftetenNazis 2000Berliner Judenin Fabriken. Doch mutige Frauen befreiten sie. Eine Tochter erinnert sich
Sanierung des Abo-Senders kommt voran –Für 2004 werden schwarze Zahlen und fast drei Millionen Kunden erwartet
Nach der „Irak-Resolution“ des Koalitionspartners CDU fordern immer mehr Sozialdemokraten Rot-Rot. Die PDS signalisiert ihre Bereitschaft
„About Schmidt“-Regisseur Alexander Payne über die Lust an der Wirklichkeit – und an der Banalität