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Ob Ladenschluss, Naturschutz oder Förderpolitik: Die Forderungen der Bundesländer nach mehr Eigenständigkeit nehmen zu

Von Albert Funk

Gerd Nowakowski über den unerwarteten Erfolg einer Demonstration Da haben alle daneben gelegen mit ihren Schätzungen. Selbst die Veranstalter hatten nur mit 100 000 Menschen gerechnet.

Leverkusen verliert 1:2 gegen Rostock – und damit auch das Argument, Trainer Toppmöller zu halten

Von Erik Eggers

Die deutschen alpinen Skiläufer stehen nach dem Desaster bei den Weltmeisterschaften im Schatten der nordischen Wintersportler

Von Frank Bachner

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Liebe Genossen der Ost-Bundestagsgruppe der SPD! Kriegsbefürchtungen, Reformkakophonie und zwei Wahlpleiten an einem Tag: Wir können verstehen, dass Sie Ihre Kräfte bündeln müssen und der Aufbau Ost zum Randthema wird.

Von Antje Sirleschtov

Sie kamen mit hunderten Bussen aus Fulda, aus Augsburg oder aus Frankfurt: Viele Demonstranten waren früh aufgestanden, um rechtzeitig in Berlin zu sein. Trotzdem hockten Tausende noch in ihren Zügen, als die ersten Teilnehmer der Abschlusskundgebung sich bereits wieder auf den Heimweg machten.

Bei keinem der großen Bilanzskandale fehlte das Wort Abschreibungen. Wie aus heiterem Himmel, so schien es, brachen Milliarden schwere Lasten über den Unternehmen zusammen.

„In This World“ von Michael Winterbottom Silberner Bär (Großer Preis der Jury): „Adaptation“ von Spike Jonze Silberner Bär (Regie): Patrice Chéreau für „Son frère“ Silberner Bär (Darstellerin): Meryl Streep, Nicole Kidman, Julianne Moore für „The Hours“ Silberner Bär (Darsteller): Sam Rockwell für „Confessions of a Dangerous Mind“ Silberner Bär (Künstlerische Leistung): Li Yang für „Blinder Schacht“ Silberner Bär (Filmmusik): Majoly, Serge Fiori, Mamadou Diabaté für „Madame Brouette“ Goldener Bär (Kurzfilm): „(A)Torzija“ von Stefan Arsenijevic Silberner Bär (Kurzfilm): „En Ausencia“ von Lucía Cedrón „Straßenbahn Nr. 9 fährt“ von Stepan Koval Gläserner Bär der Kinderjury: „Elina“ von Klaus Härö Blauer Engel (Bester Europäischer Film): „Good Bye, Lenin!

In den Jahren des Börsenbooms hat sich kaum ein Anleger für Dividenden interessiert. Der Wertzuwachs der Geldanlage wurde ausschließlich in Kurssteigerungen gemessen.

Er gilt als Vaterfigur, Kriegsverbrecher, Verschwörer: Soll Hindenburg Ehrenbürger von Berlin und Potsdam bleiben? Das Bild des zweiten deutschen Reichspräsidenten changiert zwischen dem Steigbügelhalter Hitlers und dem Bewahrer der Weimarer Verfassung

Sonntag ist Publikumstag: 11 letzte Tipps für alle, die die letzten Berlinale-Stunden unbedingt auch noch im Kino verbringen wollen

Ein Unternehmen bezieht sein Eigenkapital aus zwei Quellen: Geld das die Aktionäre einzahlen (Grundkapital) und Gewinne, die auf die hohe Kante gelegt werden (Rücklagen). Geht ein Unternehmen an die Börse, kaufen Anleger die Aktien.

Zur Standardausstattung eines Computers gehören ein DVDLaufwerk zum Abspielen von Filmen und ein CD-Brenner zur Archivierung von Musik, Fotos oder anderen Dateien. Damit Filme ruckelfrei abgespielt werden können, sollten DVD-Laufwerke mindestens mit 16facher Geschwindigkeit abspielen können.

Betrifft: „Callcenter sucht Telefonisten – und kaum einer geht hin“ vom 6. Februar 2003 Nachdem die neuesten Arbeitslosenzahlen bekannt gegeben wurden und alle politischen Parteien wie auch diverse Verbände auf die Notwendigkeit des „kümmerns“ hinwiesen, lese ich in Ihrem Artikel, dass ein Unternehmer seit Wochen keine Arbeitskräfte findet!

Mikael Forssell ist ein Freund des deutschen Fußballs – gegen Hertha macht der finnische Stürmer heute sein erstes Heimspiel für Mönchengladbach

Von Stefan Hermanns

Das war nicht die klare Botschaft, die Tony Blair hören wollte. Alles scheint sich zu einem Albtraum für den Premierminister zu entwickeln.

Von einem Standort allein hätte man Berlin so nie zu Gesicht bekommen: Einen Blickwinkel von etwa 270 Grad deckt das um 1840 von Salathé gestochene Panorama ab. Der Zeichner W.

Kennzahlen für die Verschuldung spielen in der Bewertung eines Unternehmens eine wichtige Rolle. Sie geben Auskunft darüber, wie solide die Gesellschaft finanziert ist.

Für den kleinen Anleger ist es nur verwirrend: Bilanziert ein Unternehmen nach dem deutschen Handelsgesetzbuch (HGB), sind die Vergleichsmöglichkeiten mit der Konkurrenz, die sich für die amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (GAAP) entschieden hat, gleich Null. Beide Systeme haben unterschiedliche Vorschriften zur Vermögensbewertung, Gewinnermittlung und bei den Abschreibungen.

Von Dieter Kosslick WO IST GOTT? Seit zehn Tagen stehe ich auf dem roten Teppich, vier Mal am Tag, wie ein Ministrant, der den Hohepriestern die Handreichungen macht.

Betrifft: Der Gastkommentar „Die Kriegstauben“ vom 8. Februar 2003 Die in diesem Kommentar angewandte Demagogie, die Dinge von den Füßen auf den Kopf zu stellen, ist uns als ehemalige DDRBürger sehr genau bekannt: Es war die Methode Karl-Eduard von Schnitzlers in der Fernsehsendung „Der Schwarze Kanal“.

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