„Loktown Hi-Life“
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 16.02.2003
Gerd Nowakowski über den unerwarteten Erfolg einer Demonstration Da haben alle daneben gelegen mit ihren Schätzungen. Selbst die Veranstalter hatten nur mit 100 000 Menschen gerechnet.
Ob Ladenschluss, Naturschutz oder Förderpolitik: Die Forderungen der Bundesländer nach mehr Eigenständigkeit nehmen zu
Nach der Prestigekatastrophe ist ein Abpumpen des Restöls auf dem Meeresgrund geplant
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Liebe Genossen der Ost-Bundestagsgruppe der SPD! Kriegsbefürchtungen, Reformkakophonie und zwei Wahlpleiten an einem Tag: Wir können verstehen, dass Sie Ihre Kräfte bündeln müssen und der Aufbau Ost zum Randthema wird.
Edzard Reuter genießt die Freiheit der offenen Worte – mehr als je
Leverkusen verliert 1:2 gegen Rostock – und damit auch das Argument, Trainer Toppmöller zu halten
Das Panorama von 1840 zeigt neben dem Lustgarten den Vorgänger des heutigen Doms. Er stammte aus dem 18.
Die deutschen alpinen Skiläufer stehen nach dem Desaster bei den Weltmeisterschaften im Schatten der nordischen Wintersportler
Wolfsburg verliert drei Spieler und drei Punkte in Hamburg
Sie kamen mit hunderten Bussen aus Fulda, aus Augsburg oder aus Frankfurt: Viele Demonstranten waren früh aufgestanden, um rechtzeitig in Berlin zu sein. Trotzdem hockten Tausende noch in ihren Zügen, als die ersten Teilnehmer der Abschlusskundgebung sich bereits wieder auf den Heimweg machten.
Die Grünen-Fraktionschefin über Reformen, Rentner – und die Amerikaner
Wie der Sport Chinas Verhältnis zum Westen auflockert
In den Jahren des Börsenbooms hat sich kaum ein Anleger für Dividenden interessiert. Der Wertzuwachs der Geldanlage wurde ausschließlich in Kurssteigerungen gemessen.
Bei keinem der großen Bilanzskandale fehlte das Wort Abschreibungen. Wie aus heiterem Himmel, so schien es, brachen Milliarden schwere Lasten über den Unternehmen zusammen.
Die Imbissbude darf zurück ans Brandenburger Tor, entschied Senator Strieder – aber jetzt gehen die Anwohner auf die Barrikaden
Daniel Day-Lewis spricht über „Gangs of New York“
„In This World“ von Michael Winterbottom Silberner Bär (Großer Preis der Jury): „Adaptation“ von Spike Jonze Silberner Bär (Regie): Patrice Chéreau für „Son frère“ Silberner Bär (Darstellerin): Meryl Streep, Nicole Kidman, Julianne Moore für „The Hours“ Silberner Bär (Darsteller): Sam Rockwell für „Confessions of a Dangerous Mind“ Silberner Bär (Künstlerische Leistung): Li Yang für „Blinder Schacht“ Silberner Bär (Filmmusik): Majoly, Serge Fiori, Mamadou Diabaté für „Madame Brouette“ Goldener Bär (Kurzfilm): „(A)Torzija“ von Stefan Arsenijevic Silberner Bär (Kurzfilm): „En Ausencia“ von Lucía Cedrón „Straßenbahn Nr. 9 fährt“ von Stepan Koval Gläserner Bär der Kinderjury: „Elina“ von Klaus Härö Blauer Engel (Bester Europäischer Film): „Good Bye, Lenin!
Er gilt als Vaterfigur, Kriegsverbrecher, Verschwörer: Soll Hindenburg Ehrenbürger von Berlin und Potsdam bleiben? Das Bild des zweiten deutschen Reichspräsidenten changiert zwischen dem Steigbügelhalter Hitlers und dem Bewahrer der Weimarer Verfassung
Zum Ende zweier glamouröser Wochen gab es Trophäen für die Größen der Film- und Musikbranche
Sonntag ist Publikumstag: 11 letzte Tipps für alle, die die letzten Berlinale-Stunden unbedingt auch noch im Kino verbringen wollen
Auf den zweiten Blick: Das Kino wird immer wirklicher – auch wenn es von sich selbst erzählt
Emanuele Filiberto di Savoia wurde am 22. Juni 1972 in Genf geboren.
Die Schnäppchen-PCs der Discounter sind üppig ausgestattet – im Alltagsbetrieb wird die Leistung der Computer aber kaum ausgereizt
Nach dem 1:2 gegen Rostock drückt Leverkusen sich noch um die Entlassung von Trainer Toppmöller
NEUE MUSIK
Zeitschriftenpreis und Schwul-lesbische Trophäe vergeben
Janica Kostelic wird Weltmeisterin, Monika Bergmann läuft als beste Deutsche nur auf Platz 13
An den 2. Juni 2001 erinnern Sie sich bestimmt sehr ungern, Herr Rehmer.
– und blieb dank Anke Engelke so amüsant wie am ersten Tag
Berlin (Tsp). 29 Sekunden waren noch zu spielen im BasketballBundesligaspiel von Alba Berlin bei den EWE Baskets in Oldenburg.
Betrifft: Der Gastkommentar „Die Kriegstauben“ vom 8. Februar 2003 Die in diesem Kommentar angewandte Demagogie, die Dinge von den Füßen auf den Kopf zu stellen, ist uns als ehemalige DDRBürger sehr genau bekannt: Es war die Methode Karl-Eduard von Schnitzlers in der Fernsehsendung „Der Schwarze Kanal“.
Das Herzstück des Computers ist der Prozessor. Er führt alle Berechnungen durch, die beim Arbeiten mit dem PC benötigt werden.
Der Seglergruß wurde für das Team New Zealand in der ersten Wettfahrt zum America’s Cup zur bitteren Wahrheit
Teenie-Alarm am ICC: Während die Eltern für den Frieden demonstrierten, kreischten die Töchter am blauen Teppich ihren Stars zu
Betrifft: Der Gastkommentar „Die Kriegstauben“ vom 8. Februar 2003 Selten haben wir eine derartig einseitige Beurteilung der Lage in Deutschland gelesen.
Betrifft: „Stechen statt Sprechen" im Tagesspiegel vom 24. Januar 2003 Nach mühsam erarbeiteten Erfolgen und einer jahrelangen Statistik auf stabilem niedrigen Niveau erreicht uns in diesen Tagen fast lawinenartig eine neue Welle von Jugendgewalt.
Rebellen drohen mit Angriff auf Hauptstadt
Nürnberg – Bremen 1:0
Bielefeld (leip). Arminia Bielefeld kann die Gesetze der Mathematik nicht außer Kraft setzen.
Leserin Doris Graf-Bergfeld wirft dem Tagesspiegel vor, die Grundschulen zu unrecht zu kritisieren. Unser Autor Harald Martenstein antwortet.
Prominente fordern Spengemann zum Abschied vom „Superstar“ auf
Betrifft: „Ist die SPD überflüssig? – Antwort des SPDGeneralsekretärs“ im Tagesspiegel vom 9.
Die extreme Rechte kam nicht durch. Etwa 20 Anhänger der „DeutschlandBewegung“ des einstigen Bundestagsabgeordneten der Grünen, Alfred Mechtersheimer, wurden an der Jannowitzbrücke von der Polizei gestoppt.
Die Masse der Demonstranten warf alle Planungen der Polizei über den Haufen: Schon gegen 13.30 Uhr mussten der Große Stern und die Umgebungsstraßen gesperrt werden.
Tintenstrahldrucker, die zum Schleuderpreis oder gar als kostenlose Draufgabe zum Computer angeboten werden, entwickeln sich schnell zu einem Trojanischen Pferd: Nach wenigen Wochen verweigert der vermeintlich günstige Drucker seine Arbeit mit Hinweis auf akuten Tintenmangel. Der folgende Besuch in der Zubehörabteilung des Fachhandels fördert regelmäßig blankes Entsetzen zu Tage – und das Zücken der Kreditkarte: Ein Satz neuer Patronen übersteigt zuweilen den Wert des Druckers um das Doppelte.