U-Bahnfahrer brauchen lange, um den Schock zu verarbeiten
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 20.02.2003
Zweite Streikrunde auf dem Alexanderplatz
Das Motassadeq-Urteil ist zwiespältig – aber richtig
Wissenschaftler des MaxPlanck-Instituts für neurologische Forschung und der Universität Köln haben erstmals die Migration von embryonalen Stammzellen im Tierversuch beobachtet. Mit Hilfe eines Kernspintomographen verfolgten sie, wie sich implantierte embryonale Stammzellen im Ratten-Hirn gezielt zum Herd eines Schlaganfalls bewegten.
Die meisten Iraker müssen von Rationen leben – und an Bagdads Börse zocken die Händler
Das Erzbistum Berlin muss seine Schulden abbauen und Grundstücke, Gemeindehäuser und Kirchen verkaufen. Jetzt haben sich die ersten Interessenten gemeldet: Eine philippinische und eine koreanische Gemeinde würden gerne Gotteshäuser kaufen.
DIE USA DRÄNGEN AUF ZWEITE IRAK-RESOLUTION
Die Hochschulen sollen künftig jeden zweiten Student in den zulassungsbeschränkten Fächern selbst auswählen. Dies wollen die Hochschulrektoren politisch durchsetzen, kündigte der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Klaus Landfried, am Mittwoch in Berlin an.
München (nad). Die Münchner HypoVereinsbank (HVB) ist wegen der Pleitewelle und Kosten für den Konzernumbau zum ersten Mal in der Geschichte des Unternehmens in die roten Zahlen gerutscht.
Eigentlich wäre der Chef des Landesarbeitsamtes erst zum Jahresende in den Ruhestand getreten – Kritik am Führungsstil der Bundesanstalt
Buzz will die Strecke von Schönefeld nach London streichen, BerlinJet kommt nicht auf Touren – und die Zukunft der Deutschen BA ist ungewiss
Über notwendige Präventivkriege und Deutschlands Naivität: ein Gespräch mit dem US-Autor Robert Kagan
Flüchtlingsgeschichte aus Iran: „Baran“ von Majid Majidi
REAL MADRID–DORTMUND CHAMPIONS LEAGUE Beim großen Favoriten Real Madrid konnten die Dortmunder lange mithalten. Doch trotz Führung reichte das nicht.
Paris geht es im Irak-Konflikt vor allem um Machtinteressen
Wenn ein Mensch in Not ist, so muss ihm geholfen werden. Jeder von uns ist dazu verpflichtet.
Geheimer Millionen-Vertrag mit den Münchnern / Reiner Calmund: Das ist nicht in Ordnung
WIE REAL IST DER TERROR?
STOIBER NICHT MEHR KANZLERKANDIDAT
Das Willy–Brandt–Zentrum der Universität Breslau
Vernutzte Landschaften: Die Wiener Kunsthalle zeigt Walter Niedermayrs fotografische Ansichten von Alpen und Städten
Merkwürdige Scheingeschäfte beim Online-Auktionshaus
Ingo Bach über das vorzeitige Ende des Ärzteprotests Den niedergelassenen Ärzten ist erfolgreich gelungen, wovon Fürst Potemkin einst träumte: Die Mediziner stellten einen Streik dar, den es in Wirklichkeit gar nicht gab. Gerade mal ein Prozent der Praxen hatten in den vergangenen drei Wochen geschlossen – von angekündigten zwanzig.
Der Sitz des Landkreistages in der Lennéstraße am Potsdamer Platz heißt seit Dienstag nach Ulrich von Hassel, der zu den Opfern des 20. Juli gehört.
Philippinische und koreanische Gemeinden sind interessiert
Sie liebt Weiß, sie kriegt Weiß: Die Garderobe von J. Lo ist keine Überraschung. Vor ihrem „Wetten, dass ....?“-Auftritt entspannt die Latino-Queen bei sanften Farben
Jan SchulzOjala über den Kino-Triumph von „Good Bye, Lenin!“ Wollen die denn alle ihre DDR wiederhaben, nur weil die ostelbischen Kino-Kassierer jetzt überall FDJ-Blauhemden überstreifen, die Multiplex-Foyers auf einmal wie realsozialistische Wohnzimmer geschminkt sind und mancher Filmfan gleich in der NVA-Uniform anmarschiert?
verteidigt Frankfurter Polizisten
Exotische Tiere könnten einheimischen Arten gefährlich werden
Verbraucher müssen ab Oktober alle umweltschädlichen Getränkeverpackungen zurückgeben
Der gewaltige Schulterschluss der Pazifisten in der ganzen Welt hat in Bush eine gegenteilige Wirkung hervorgerufen. „Meine erste Aufgabe ist es, Amerika zu schützen“, antwortet er auf die Demonstrationen.
Oppositionspartei rechnet vor, dass für die Stadtentwicklung zu viel Geld eingeplant wurde. SPD und PDS wollen darüber nachdenken
des Staatshaushalts vorgelegt
Nach ihrer jüngsten Niederlage bei den Hamburg Freezers haben die Eisbären einen neuen Angstgegner
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Investitionen in Berlin werden häufig durch die vorsichtige Haltung der Banken bei der Vergabe von Krediten und die wenig flexible Haltung der Behörden behindert. Das war das Fazit von drei Anhörungen, in denen sich der Wirtschaftsausschuß des Abgeordnetenhauses durch Experten der Kammern, Verbände, Banken und Unternehmensberatungen über die Lage der kleineren und mittleren Betriebe informieren ließ.
Frankfurt (Main)/Berlin (oom). Das deutsche Kreditgewerbe setzt bei angeschlagenen Firmen zunehmend auf Insolvenz statt Sanierung.
Berlin (alf). Das Gutachten der Beratungsfirma McKinsey über die Privatisierungschancen der Messe Berlin schlägt weiter Wellen.
Bei elf U-Bahnhöfen, die bis 2006/2007 zur Sicherheit der Fahrgäste einen zweiten Ausgang erhalten sollen, kann auch schon Mal die BVG verwirrt sein und die Termine durcheinander bringen. Am Dienstag gab es dazu nach dem U-Bahn-Brand im koreanischen Daegu widersprüchliche Angaben.
Boavista Porto gehört nicht zu den ersten Adressen Europas
Transatlantischer Diwan: Berliner Podiumsdiskussion mit Robert Kagan
Von Daniel RheePiening Die Hypo-Vereinsbank hat das schlechteste Jahr ihrer Geschichte hinter sich. Die Münchner bekommen die Wirtschaftsflaute besonders zu spüren, denn sie haben den höchsten Kreditbestand aller europäischen Institute.
Über die dubiose Finanzierung des Stadionausbaus in Cottbus – und warum jetzt die Staatsanwaltschaft ermittelt
„Derzeit nicht Kanzlerkandidat“
Beim 1:3 gegen Newcastle präsentieren sich Bayers Team und Führung desolat
Martin Hägele über Leverkusen nach der Niederlage Ist es wirklich erst zehn lange Monate her, dass die Spieler von Bayer Leverkusen in Manchester mit Ovationen verabschiedet wurden? Am Dienstag, beim trostlosen Kick gegen Newcastle, hatte sich der ChampionsLeague-Finalist aus dem vergangenen Jahr schon aus der Klasse mit den silbernen Sternen verabschiedet, bevor die Hymne der Stars aus den Lautsprechern kam.
USSchauspieler Larry Hagman ist in der Stadt und hält eine „Live-Sprechstunde“. Am heutigen Donnerstag kommt er um 21 Uhr ins „Dorian Gray“ am Marlene-Dietrich- Platz.