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Christian Hönicke über Ferrari und Giovanni Agnelli Es war eine letzte große Geste. Das Formel1-Team von Ferrari benennt sein neues Auto nach dem kürzlich verstorbenen Giovanni Agnelli: F2003-GA heißt der Flitzer, der gestern präsentiert wurde.

Der Berliner Kultursenator Thomas Flierl und viele Berliner TheaterIntendanten, darunter Claus Peymann und Frank Castorf, haben am Freitag zur Teilnahme an der Demonstration gegen einen drohenden Irak-Krieg am 15. Februar in Berlin aufgerufen.

Erstens: bei Fehlen einer Einigung im Rahmen der UN werden die Amerikaner trotzdem den Krieg führen, mit der Unterstützung derjenigen, die zum Mitmarschieren bereit sind. Zweitens: die Länder, die sich für das Nein entscheiden werden, werden jeden Einfluss (und auch jeden Profit) im Irak der NachSaddam-Ära verlieren.

Futura Plus und Ghia Plus nennt Ford zwei neue Editionsmodelle des erfolgreichen Mondeo, die von Monatsmitte an verfügbar sein werden. Beide werden ausschließlich als Kombi Turnier mit den direkt einspritzenden TDCiTurbodieseln mit Common Rail ausgestattet und verfügen bei besonders attraktiven Einstiegspreisen von 24 625 Euro für den Futura Plus und 25 450 Euro für den Ghia Plus, die mit Preisvorteilen von bis zu 1820 Euro verbunden sind, als Serienausstattung über die Fahrdynamikregelung ESP.

Nun ist dies keine Zeit für Empfindlichkeiten. Mit kosmetischen Korrekturen am Arbeits und Sozialrecht ist es nicht getan, so dass im Bündnis tabulos über Reformen geredet werden muss.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Es gebietet der Respekt vor dem hohen Amt, keine unseriösen Spekulationen über die Nachfolge von Johannes Rau zu verbreiten. Wir beschränken uns also auf seriöse Vorschläge.

Operationen am offenen Bild: Auch ein Rundgang durch Berliner Galerien beweist die Unsterblichkeit der Malerei

Moskau will den neuen Partner USA nicht verprellen – aber einem Irak-Krieg auch nicht zustimmen

Von Elke Windisch

Ein bisschen besorgt waren wir schon. Würde Saddam, der ja trockene Wärme braucht, seinen Lebensabend im feuchtheißen Sudan verbringen müssen oder im nicht weniger versumpften Pakistan?

Wenn Donald Rumsfeld heute die Wehrkundetagung in München besucht, wird er von tausenden gewalttätiger deutscher Friedensdemonstranten begrüßt werden. Kann irgendetwas deutlicher die Inkonsistenz und mangelnde Ehrlichkeit der deutschen Position belegen?

Von Jacob Heilbrunn

Thomas Ulrich verteidigt heute seinen Titel – und denkt schon an den nächsten Gegner: Graciano Rocchigiani

Von Michael Rosentritt

Das Drama des Krieges ist immer neu – die Form des ästhetischen Widerspruchs auch. Ein Blick auf achtzig Jahre Plakate für den Frieden

Von Giovanni di Lorenzo

Die PDS will sich am Dienstag mit der neuen FlughafenSituation beschäftigen. Der Koalitionspartner im Senat hat nach Angaben seiner verkehrspolitischen Sprecherin Jutta Matuschek noch kein Alternativkonzept erstellt.

Forum (1): „The Blessing Bell“ des japanischen Kultregisseurs Sabu

Von Silvia Hallensleben
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