Lone-Star Chef Roger Orf über seine Versuche, den wahren Wert des Berliner Bankenkonzerns zu erfahren
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 05.02.2003
Wie der Wissenschaftsrat seine Empfehlungen zu den Forschungsgeräten getroffen hat
Der neue „heute-journal“-Chef Claus Kleber wollte in seiner ersten Sendung zu viel
Die Risiken im Milliardenzirkus Filmgeschäft sind groß – doch es finden sich immer neue Investoren
Keine Mehrheit für Ausschluss aus FDP-Fraktion in Düsseldorf
Vor 58 Jahren zitterten Menschen vor einem der größten Bombenangriffe. Nun werden Zeitzeugen aus der Schlossgegend gesucht
Eine Stunde Saddam Hussein – ganz oder gar nicht. Iraks Machthaber hat mit dem britischen Friedensaktivisten Tony Benn gesprochen.
Experimente rund um das Wasser können an Berlins Schulen ab sofort vom „Wasserboxexperten“ begleitet werden. Um Schülern die Bedeutung des Wassers näher zu bringen und Spaß an Naturwissenschaften zu wecken, hat das Unternehmen Vivendi Water Deutschland mit den Wasserbetrieben einen Chemiebaukasten finanziert, den sich Schulen bis März kostenlos ins Haus holen können.
Guido Westerwelle wird seinen dunklen Schatten nicht los
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Zu Lasten von Fußgängern und Radfahrern sind in der Vergangenheit in den Hauptverkehrsstraßen zusätzliche Fahr und Parkstreifen geschaffen worden. Künftig soll das anders werden.
Brigitte Grunert über Kopfsteinpflaster vorm Abgeordnetenhaus Die Niederkirchnerstraße hat es in sich. Dort waren Kreuzberg und Mitte durch die Mauer getrennt, dort sagen sich der GropiusBau und das Abgeordnetenhaus Guten Tag.
Bayern schlägt Köln mit 8:0 – und freut sich über die Rückkehr von Sebastian Deisler
Neben dem traditionellen Schwerpunkt der französischdeutschen Achse entsteht ein neuer Schwerpunkt. Das Dreieck bildet sich an der südwestlichen Flanke und hat Folgen für das Gleichgewicht.
Damit bei den Zuhörern im Grünen Salon der Volksbühne am RosaLuxemburg-Platz keine falschen Erwartungen geweckt werden, sagte Elke Heidenreich es gleich vorweg: „Das hier ist harte Kost, kein Vergnügen.“ Das bekannte Schnattern der Autorin, die schneidende Stimme, die ratternden Sätze – darauf musste das Publikum bei der Lesung am Montagabend verzichten: Heidenreichs neuestes Werk heißt „Macbeth – Schlafes Mörder“.
Israel erklärt sich für nicht zuständig / Rotes Kreuz verlangt Hilfe für die Bewohner der besetzten Gebiete
Betriebe erwarten gute Geschäfte – trotzdem mehr Arbeitslose
Mit irreführenden Postwurfsendungen versucht eine Firma derzeit in Berlin, teure Anruf bei einer 0190Telefonnummer zu provozieren – und den Anrufern dann noch einen ISDN-Anschluss aufzuschwatzen. Auf den gedruckten Zetteln liest man: „Unser Mitarbeiter versuchte Sie heute vergeblich vor Ort anzutreffen.
(fo). Der Präsident des Bundeskartellamtes, Ulf Böge, will die Vereinbarungen des Energiekonzerns Eon mit den neuen Klägern gegen eine RuhrgasFusion genau prüfen.
Die SPD gibt Sigmar Gabriel in Hannover eine zweite Chance
Ethik-Unterricht bleibt umstritten – auch nach einer neuen Studie
GABRIEL WIRD SPD-BEZIRKSVORSITZENDER
Warum am Ende der Verhandlungen über die Bundesliga-Übertragungsrechte der Zuschauer höhere Fernsehgebühren zahlen könnte
46-Jähriger vor Gericht – er schoss auf seine schwangere Ex-Frau
Die türkische Regierung schickt Soldaten an die Grenze zum Irak – wenn der Militärschlag beginnt, will Ankara nicht ganz ohne Einfluss sein
Lord McNally brachte die Sache auf den Punkt: Das britische Oberhaus habe die Chance, „Geschichte oder sich zum Narren zu machen“, meinte das liberale Oberhausmitglied. Nach fast sechs Jahren der Expertenkommissionen, der Experimente und des zögernden Taktierens stand jetzt der Kern von Labours 1997 mit großem Eifer angestrebter Verfassungsreform auf der Tagesordnung: die „Demokratisierung des Oberhauses".
CHIRAC TRIFFT BLAIR
Für die Suche nach dem Konsens mit der Union wird der Wirtschaftsminister zur zentralen Figur – wenn ihm die eigenen Leute folgen
Verband nennt Förderung alternativer Energien als Hauptgrund
Oranienburg. Kritische Töne an die Adresse des Berliner Senats kamen gestern aus Potsdam: SPDFraktionschef Gunter Fritsch forderte die rot-rote Regierungskoalition gestern auf, über die Kirchturmspitzen der Hauptstadt zu blicken.
Sebastian Weigle und Christof Nel erklären Strauss’ „Frau ohne Schatten“ an der Frankfurter Oper zum Krimi der Psychoanalyse
Die SPD will verstanden haben: Die Pläne von Rürup und Ulla Schmidt sollen nun zeitgleich präsentiert werden
Mailand (mab/pot/HB). Die Übernahme der deutschen Direktbank Entrium durch den holländischen Finanzkonzern ING steht offenbar kurz vor dem Abschluss.
Den Lesern des Tagesspiegel ist er aus den täglichen Comicstrips vertraut, heute Abend wird der schräge Privatdetektiv Borscht erstmals auch zum Kinohelden. Im Neuköllner KarliKino gibt es in einer exklusiven Preview die neuen Abenteuer des tapsigen Ermittlers zu sehen.
Ulla Schmidt wieder mal zurück
Spieltheoretiker Ernst Fehr über die Gefahren einer großen Koalition
Blairs Überzeugungsversuche beim Gipfel waren vergeblich: Chirac bleibt vorerst im Lager der Kriegsgegner
Benedikt Voigt über den wahren Wert des Fußballs Das Fernsehen hat es nicht einfach, jeden zufrieden zu stellen. Neulich meldete sich der Präsident des Deutschen Schützenbundes zu Wort und forderte einen öffentlichrechtlichen Sportkanal.
38. Verleihung der „Goldenen Kamera“ mit einen Großaufgebot an Stars
24 Anleger um eine Million geprellt
Jugoslawien ist nach Ende des Ersten Weltkrieges entstanden. Zunächst hieß es „Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen“, dessen Bevölkerung überwiegend aus Südslawen (JugoSlawen) bestand und deshalb von 1929 an die amtliche Bezeichnung „Jugoslawien“ erhielt.
Die Rettung der „Columbia“-Crew wäre vielleicht möglich gewesen, hätte die Nasa richtig reagiert
Der Postbank sind die Nummern ausgegangen
Christine LemkeMatwey denkt über Oper unter Vorbehalt nach Wenn man sie nach der dienstäglichen Senatssitzung so nebeneinander sitzen sitzt, die Senatoren Flierl und Sarrazin, Gegner im Geiste und Brüder in der Pflicht, hier mal ein Lächeln riskierend, dort mal ein Witzchen wagend, dann könnte man auf die Idee kommen, dass das Regieren in Berlin mitunter sogar Spaß macht. Sein Konzept zur „Restrukturierung“ der Berliner Opernlandschaft, so Thomas Flierl, habe den Kollegen Finanzsenator zwar „nicht sonderlich beeindruckt“, gelohnt aber habe sich die Arbeit in jedem Fall.
Spannende Stunden im Wald können Familien, Kitagruppen und Schulklassen wieder in Berlins sechs Waldschulen verbringen. Vom 16.
Autokonzern zahlt nach gutem Ergebnis höhere Dividende / Erfolgreiche Sanierung der US-Tochter
Wahlsieger Schüssel geht nun auf die Grünen zu