zum Hauptinhalt

Ulla Schmidt macht Tempo: An diesem Donnerstag will sie ihre Pläne für eine Gesundheitsreform von den Gesundheitsexperten der SPDFraktion absegnen lassen. Am Freitag soll in gemeinsamer Sitzung mit den Grünen letzte Hand angelegt werden.

Eine Clearingstelle (siehe nebenstehender Bericht) sorgt für den Ausgleich von Forderungen und Verbindlichkeiten. Solche Einrichtungen sind zum Beispiel im Bankgeschäft üblich.

Eines hat die Herren von der Fifa und dem deutschen Organisationskomitee für die FußballWM 2006 am Olympiastadion dann doch beeindruckt: „Hier wird nicht nur jeder alte Stein ausgebaut, sondern er wird auch an genau der selben Stelle wieder eingebaut“, staunte Markus Siegler, der Kommunikationsdirektor der Fifa. Wie berichtet, besichtigte eine 20-köpfige Delegation am Dienstagabend das Stadion, um sich ein Bild von dem voraussichtlichen Ort des WM-Finales und fünf weiterer Spiele zu machen.

Peter Laudenbach beobachtet den „Theaterkrieg“ beim Theatertreffen Zuerst sah es so aus, als ob die Theaterkrise diesmal ausfallen würde. Im Berliner Festspielhaus brannte eine Sicherung durch, und die angekündigte Podiumsdiskussion mit dem pathetischen Titel „Theaterkrieg“ drohte zum Opfer der fehlenden Stromversorgung zu werden.

Rund 600 Kuverts mit EinladungsKarten zur 140-Jahr-Feier hat die „Abteilung Veranstaltungsorganisation“ der SPD in der vergangenen Woche verschickt. Die Gästeliste umfasst – wie stets bei solchen Anlässen – alle Mandatsträger der Partei bis zum Unterbezirksvorsitzenden.

Vier Wochen hat die Vorbereitung der Armani-Schau gedauert – 400 filmreife Modelle, lichtgeschützt in Szene gesetzt von Regisseur Robert Wilson

Von Susanna Nieder

Staub ist überall. Vor allem solcher, den man mit bloßem Auge gar nicht sieht: ein Gemisch aus mikrofeinen Mehl-, Porzellan- und Metallstäuben, aus Schimmelpilzsporen, Bakterien, Pollen und Milbenallergenen.

Von Thomas de Padova

Die SPD-Spitze will Ex-Chef Lafontaine nicht beim 140. Geburtstag der Partei sehen – manche Genossen finden das kleinkariert

Von Hans Monath

Vor 25 Jahren berichteten wir über den Massenansturm auf ein Möbellager BERLINER CHRONIK Bei einer MöbelVerschenk-Aktion eines Berliner Hotels kam es am Sonnabend nachmittag in der Bundesallee in Friedenau zu einem Chaos. Nach Angaben der Polizei hatten sich etwa 2000 Interessenten vor einem Lagerhaus versammelt.

Als „Hochzeit im Himmel“ pries einst Jürgen Schrempp die Fusion von DaimlerBenz und Chrysler. Nachdem Schrempp erstmals Mitte Januar 1998 mit Chrysler-Chef Bob Eaton über einen Zusammenschluss gesprochen hatte, ging alles sehr schnell.

Jeffrey Eugenides’ preisgekrönter Roman „Middlesex“ über einen Hermaphroditen und seine Familie

Von Dr. Bodo Mrozek

Von Antje Sirleschtov Eine Blöße wird sich Hans Eichel nicht geben. Wenn in dieser Woche die Kommission zur Reform der kommunalen Steuern zum letzten Mal tagt, dann wird der Finanzminister alles vermeiden, was nach einem Eklat aussieht.

Traumfabrik vom Gendarmenmarkt: Vor dem Deutschen Dom haben gestern die Dreharbeiten für die Jules-Vernes-Verfilmung „In 80 Tagen um die Welt“ begonnen. Ein rotes Möbelstück spielte dabei die Hauptrolle

Von Björn Seeling

Oliver Trust über Nürnbergs Versuch, ohne richtigen Manager auszukommen Wer will schon genau sagen, ob ein Fußballklub in der Zweiten Liga einen Manager braucht oder nicht, wenn selbst ein Bundesligaverein wie der VfB Stuttgart ohne den vielleicht bis in die Champions League stürmt? Beim kränkelnden 1.

Er will nichts dem Zufall überlassen: Vor der Eröffnung seiner Ausstellung in der Nationalgalerie legt Modezar Giorgio Armani selbst Hand an

Ein Hoch auf die Berliner Traufhöhe! Gäbe es hier Hochhäuser, wie in London zum Beispiel, hätte Berlin die Dreharbeiten zu „In 80 Tagen um die Welt“ womöglich nicht bekommen.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })