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Dem Deutschen ist die Autobiographie traditionell eher fremd. Bekenntnisse, Beichten gar, eines Augustinus oder Petrarca, sucht man vergeblich.

Wie soll die Leitung der neuen gemeinsamen Berliner Medizinfakultät aussehen? Zum Ärger der Wissenschaftler schreibt das Vorschaltgesetz nicht zwingend vor, dass ein Arzt im Vorstand sitzen muss.

Die ersten Namen für die Übergangsregierung stehen fest – einige Gruppen fühlen sich nicht ausreichend vertreten

Von Ulrike Scheffer

Sie haben Namen: Sawis, Rami, Pascale und Christopher. Alle wurden in den letzten Monaten bekannt wegen spektakulärer Gewalttaten oder wegen der Vielzahl ihrer Straftaten als „Intensivtäter“ – so nennt die Polizei Serientäter.

Von Jörn Hasselmann

Bildungssenator Klaus Böger (SPD) will den Eltern und Lehrern des Französischen Gymnasiums entgegenkommen. Um das besondere bilinguale Profil der Traditionsschule zu stützen, soll sie 30 Lehrerstunden zusätzlich finanziert bekommen.

Drei Wochen Urlaub, acht Wochen krank? Wen es in die Ferne zieht, der braucht medizinischen Rat

Am „Girls’ Day“ öffnen sich Firmen und Verwaltungen für junge Frauen – weil die typisch weibliche Berufe immer noch vorziehen

Von Tissy Bruns

Ulla Schmidt macht Tempo: An diesem Donnerstag will sie ihre Pläne für eine Gesundheitsreform von den Gesundheitsexperten der SPDFraktion absegnen lassen. Am Freitag soll in gemeinsamer Sitzung mit den Grünen letzte Hand angelegt werden.

Eine Clearingstelle (siehe nebenstehender Bericht) sorgt für den Ausgleich von Forderungen und Verbindlichkeiten. Solche Einrichtungen sind zum Beispiel im Bankgeschäft üblich.

Eines hat die Herren von der Fifa und dem deutschen Organisationskomitee für die FußballWM 2006 am Olympiastadion dann doch beeindruckt: „Hier wird nicht nur jeder alte Stein ausgebaut, sondern er wird auch an genau der selben Stelle wieder eingebaut“, staunte Markus Siegler, der Kommunikationsdirektor der Fifa. Wie berichtet, besichtigte eine 20-köpfige Delegation am Dienstagabend das Stadion, um sich ein Bild von dem voraussichtlichen Ort des WM-Finales und fünf weiterer Spiele zu machen.

Die SPD-Spitze will Ex-Chef Lafontaine nicht beim 140. Geburtstag der Partei sehen – manche Genossen finden das kleinkariert

Von Hans Monath

Peter Laudenbach beobachtet den „Theaterkrieg“ beim Theatertreffen Zuerst sah es so aus, als ob die Theaterkrise diesmal ausfallen würde. Im Berliner Festspielhaus brannte eine Sicherung durch, und die angekündigte Podiumsdiskussion mit dem pathetischen Titel „Theaterkrieg“ drohte zum Opfer der fehlenden Stromversorgung zu werden.

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