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In den vergangenen Jahren hat sich das Museumsinselfestival seinen Platz im Berliner Sommerprogramm erspielt. Heute beginnt die neue Saison. Und auch die Open-Air-Kinos und Freilufttheater beenden ihre Winterpause

Von Lars von Törne

Die Tennisspielerin Daniela Hantuchova verliert zunehmend – ihre Spiele, ihre gute Laune und ihr Gewicht

Von Benedikt Voigt

Das Leben einer professionellen Tennisspielerin ist geprägt von taktischem Kalkül. Was immer sie neben dem Platz tut, dient dem Ziel, auf dem Platz möglichst viele Siege zu erringen.

Boris Becker und John McEnroe können immer noch nicht verlieren - ihr Schaukampf in Hamburg war gemächlich, aber verbissen wie alte Davis-Cup-Schlachten

Vor 25 Jahren berichteten wir über eine unbeabsichtigte „Grenzverletzung“ BERLINER CHRONIK Auf der Havel sind in der Nacht zum Dienstag nach Angaben der DDRNachrichtenagentur ADN zwei West-Berliner Polizeibeamte und ein dritter West-Berliner als „Grenzverletzer“ festgenommen worden. Wie ADN meldete, wurden sie „nach Prüfung der Umstände, die zur Grenzverletzung führten“, am Dienstagmorgen nach West-Berlin zurückgeführt.

In vielen Konflikten rund um die Erde hat George Bushs rhetorische Antwort auf den 11. September die Lage verschlimmert.

Wissenschaft bedeutet nicht nur, alles in Frage zu stellen, sondern umgekehrt auch, jeden Mist zu glauben, jedenfalls, bis das Gegenteil bewiesen ist. Deshalb haben britische Forscher jetzt ernstlich versucht, das bei ihnen geflügelte Wort zu prüfen, man müsse nur sechs Affen mit einer Schreibmaschine lange genug einsperren – dann würden sie Werke wie von Shakespeare zu Papier bringen.

In der Philharmonie begann ein neues Kapitel der Liebesgeschichte zwischen Lucia Aliberti und ihrem Berliner Publikum

Von Elisabeth Binder

Nein, sagte Allan, die Finger fest um einen Kaffeebecher geschlossen, wir werden uns nicht an der nationalen Debatte beteiligen, ob Sabine Christiansen ihre Augenbrauen botoxt oder nicht. Allan ist mein Stil-Guru und ich folge seinem Rat – selbst wenn er das Gift, das sich modebewusste Berliner derzeit unter die Haut spritzen lassen, für ein faltenloses, sorgenloses Gesicht, in ein transitives Verb verwandelt.

Von Roger Boyes

Wowereit verärgert, PDS begeistert, Fachleute belustigt

Von Klaus Kurpjuweit

Nelson Mandela lässt in seinem Garten eine Friedenstaube fliegen, und Aung San Suu Kyi schaut versonnen aus ihrem Fenster in Yangon. Zwei Fotos von vielen, die die Französin Micheline Pelletier für die Ausstellung „Friedensnobelpreisträger“ inszeniert hat.

Junge Fahrer tasten sich auf dem Lausitzring erst langsam an die Champ-Car-Serie heran

Von Hartmut Moheit

DER ROTE PUNKT Jede Woche gibt der Botanische Garten eine Liste mit besonders sehenswerten Pflanzen heraus, die durch ihre Blüten oder auch Früchte beeindrucken. Sie sind auf dem Gelände oder in den Gewächshäusern mit einem roten Punkt gekennzeichnet.

Ausländer sollen Deutsch lernen, fordert die Politik. Doch Berlins Volkshochschulen müssen Sprachkurse streichen, weil das Geld fehlt

Von Claudia Keller

Eine junge Frau mit rotblonden Locken und dem Umhang der jüdischen Kantore – ein ungewöhnlicher Anblick selbst für viele Mitglieder der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Denn Avtall Gerstetter ist die einzige jüdische Kantorin der Stadt und dazu eine talentierte Sängerin, „die Menschen mit ihrer Stimme verzaubern kann“, wie Kritiker schreiben.

AM NETZ PASSIERT Benedikt Voigt über die Fankultur beim Tennis Wieso gibt es beim Tennis eigentlich keine Fankurve? Eine Ecke, in der sich alle MauresmoAnhänger sammeln können, um dann zur gleichen Zeit Gesänge anstimmen zu können: die französische Nationalhymne etwa oder wenigstens ein gemeinsames „Allez Amelie“.

Nach dem IrakKrieg haben die Europäer gerätselt, mit welchen Methoden Washington seine widerspenstigen Verbündeten bestrafen könnte. Man hat an Boykott-Kampagnen gedacht oder an Handelskonflikte und hat sich zu früh gefreut, dass diese Maßnahmen kaum Wirkung gezeigt haben.

VON TAG ZU TAG Bernd Matthies über die Zwischenlösung als Dauerzustand Ach, es breitet sich ein so wohliges Gefühl aus. Immer, wenn die Flughafendiskussion wieder eine neue Volte schlägt.

Vor zehn Jahren starteten sie im Hinterhof eines besetzten Hauses, heute ist die HexenkesselTheatertruppe mit ihren Shakespeare-Inszenierungen ein fester Bestandteil des Kultursommers in der historischen Stadtmitte. In diesem Jahr zeigt das Ensemble in seinem malerisch gelegenen Theater im Monbijoupark die Stücke „Richard III.

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