zum Wirtschaftsfaktor Kunsthandel
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 24.05.2003
Berlin . Nach jahrelangem Streit haben die Grünen Abschied von einem weiteren Gründungsdogma der Partei genommen.
Berlin (fw). Die Lufthansa hat weitere Sparmaßnahmen beim Bodenpersonal durchgesetzt.
Sie haben gewonnen, was es zu gewinnen gibt, jetzt verlassen sie die Bundesliga: Thomas Häßler, Andreas Möller, Mario Basler, Krassimir Balakow, Stefan Effenberg und Ulf Kirsten
Abano As ist das schnellste deutsche Traberpferd – und Favorit beim schwedischen Rennspektakel Elitloppet
Neues Haus des Deutschen Historischen Museums ab Sonntag für das Publikum offen
ist der durchschnittliche Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung. Der gesamte Teil dieser Formel regelt, dass die Renten im Laufe der Jahre immer weniger stark ansteigen – weil ja die Menschen immer mehr Geld in die kapitalgedeckte Vorsorge stecken.
Aber gegen Einsatz der Bundeswehr
bezeichnet den Verdienst, den ein durchschnittlich beschäftigter Versicherter im Laufe eines Jahres erzielt – die Mathematiker nennen diese Summe Bruttojahresarbeitsentgelt. Durch den Quotienten aus der Verdienstsumme des Vorjahres und der des Vorvorjahres fließt in die Berechnung der Renten ein, ob der Beitragszahler im Schnitt mehr oder weniger Geld in seiner Lohntüte hatte als ein Jahr zuvor.
Was hat das Bundesverfassungsgericht damit nur angerichtet. Alle Leute denken, wer nur so viel Haschisch oder Marihuana dabeihat, wie er selbst verbraucht, sei auf der sicheren Seite – weit gefehlt.
Cannes vor dem Finale: Filme von Max Färberböck, Claude Miller und Clint Eastwood
Beim Berliner Frauenlauf machen 10000 Sportlerinnen mit
Mahnung zur Geschlossenheit
Längere Arbeitszeit, höhere Abschläge für Frührentner – die Rürup-Kommission hat ihre Vorschläge gemacht. Beschlossen ist bislang aber nur die Rentenanpassung für 2003
Volleyball-Bundesligist SCC trennt sich von Vincent Lange
Sonntag: Sperrungen im Westen
140 JAHRE SOZIALDEMOKRATIE
Politische Freunde hat Zeller erstaunlicherweise gerade in westlichen Bezirken, in Reinickendorf, Spandau, in Charlottenburg, Steglitz und Zehlendorf. Zellers Freunde sind auch die Freunde von Frank Steffel – die jedenfalls bekennen sich am deutlichsten zu Zeller.
Aus der Schweiz kommt der praktische Clevertrailer
Weil heute und morgen Frauen laufen, Radler demonstrieren und Skater rollen, sind viele Straßen dicht. Autofahrer sollten zu Hause bleiben
Zeller ist kein Vordenker, kein Ideologe – und kein Politfeuilletonist, der den Leuten etwas von Metropole und Globalisierung und Singles und Familien und Paris und New York erzählt. Zeller spricht von Aufbauarbeit, Konsolidierung, will Fraktion und Partei verzahnen.
DER ROTE PUNKT Jede Woche gibt der Botanische Garten eine Liste mit besonders sehenswerten Pflanzen heraus, die durch ihre Blüten oder auch Früchte beeindrucken. Sie sind auf dem Gelände oder in den Gewächshäusern mit einem roten Punkt gekennzeichnet.
12 Fragen für die Zeit vor der Sendung
Eine Wiener Ausstellung sucht „Freuds verschwundene Nachbarn“
Ihr Vordermann schleicht nervend langsam um die Ecke? Und Sie wollen ihm mit ihrer Hupe mal so richtig Dampf machen?
Verdi attackiert Vorstandsmitglied und CDU-Kandidat Peter Kurth
Seit zwei Jahren ist das neue Mietrecht in Kraft
Heute wird neuer Vorstand gewählt
STADTMENSCHEN Partys zu vergleichen, gehört sich nicht. Aber da es gerade auf Partys Spaß macht, über Unerhörtes zu tratschen, sei es ausnahmsweise erlaubt.
Bremen steckt jeden Euro in die Wirtschaftsförderung, doch die Arbeitslosigkeit bleibt – ohne Hilfen vom Bund geht es nicht
VON TAG ZU TAG Andreas Conrad über UBahnfahren in Entenhausen Richtig auf Tempo kam Daisy Duck in Entenhausen eigentlich nur, wenn sie schimpfend und zeternd hinter Donald her war. Aber das ist kaum der Grund, weshalb die BVG ihren leuchtenden U-Bahn-Wegweisern den Namen der resoluten Entendame gab.
Die Erdbeben in Algerien töteten bislang 1600 Menschen. Helfer aus Europa suchen mit Hunden nach Verschütteten
Übers Internet können sich Verkehrssünder von drohenden Punkten in Flensburg freikaufen – die Staatsanwaltschaft ermittelt
GRÜNE VERBINDEN AMT UND MANDAT
Kanzler fordert von Partei und Gewerkschaften Unterstützung bei Reformen / IG Metall sucht Hilfe bei der Union
US-Präsident Bush will Scharon und Abbas treffen. Washington drängt Israel, im Nahost-Konflikt Zugeständnisse zu machen
Die türkische Anwältin Keskin hilft gefolterten Frauen vor Gericht
Politik macht man nicht allein mit Akten, man muss Begriffe besetzen und inhaltlich aufpumpen können. Zeller hat daran keine Freude.
(sag). Wer derzeit eine EMail von Microsoft erhält, sollte vorsichtig sein: Es könnte sich um ein Virus handeln.
DER SICHERHEITSTIPP Mit dem Fahrrad unterwegs sein – das ist nicht nur vor allem sommerliches Freizeitvergnügen bei Touren in der Stadt und im Umland insbesondere an den Wochenenden, sondern für viele ganz normale Mobilität auf dem täglichen Weg zur Arbeit und jenen vielen Wegen, die man im ganz normalen Alltag zu bewältigen hat. Knapp zwei Drittel aller Fahrten mit dem Rad sind solche Alltagsfahrten, bei denen sich Radfahrer und Autofahrer die Fahrbahnen teilen.
Zeller steht die Glaubwürdigkeit ins Gesicht geschrieben. Er wirkt uneitel, unaufgeregt, brummigfreundlich.
Die Union lehnt die geplante Positivliste für Arzneien ab – und hält auch nichts von schnellen Konsensgesprächen
Heckelberger Eltern sind noch immer im Hungerstreik – die Behörden bleiben unnachgiebig
Hertha braucht beim Saisonfinale die Hilfe der Konkurrenz
Für über 180 Fonds hat Görlich Geld privater Kapitalanleger eingesammelt, um damit Häuser im sozialen Wohnungsbau zu errichten. In diesem Jahr benötigen vier dieser Gesellschaften eine „Anschlussförderung“ des Landes.
ist der aktuelle Rentenwert. Das ist die wichtigste Größe bei der Berechnung der Altersbezüge.
Freundliche Leute haben freundliche Gegner – etwa Peter Kurth und dessen Freunde von Monika Grütters bis Mario Czaja. Dann gibt es CDUMitglieder, die nichts gegen Zeller haben, aber gegen die Machtmechanik, die Zeller zum Chef befördern soll.
Die Heckelberger Schule ist kein Einzelfall. Wegen des Bevölkerungsrückgangs wird es in fünf bis sechs Jahren nach jetzigen Prognosen nur noch gut halb so viele weiterführende Schulen im Land geben wie jetzt.