Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 25.05.2003
Betrifft: Bahn will Tarifsystem überarbeiten Bahnchef Mehdorn sagt „schon“, der geplagte Kunde ruft „endlich“. Die Bahn will ihr Preissystem „auf Kundenwirkung“ prüfen, und dazu muss sie gar nicht weit gehen.
den Grünen – die wollen Frieden
SCHARON STIMMT FRIEDENSPLAN ZU
Viele israelische Minister halten wenig vom neuen Friedensplan. Da sie offenen Streit fürchten, stimmen sie jedoch zu
Man kann das Krisengerede auch übertreiben. Dem deutschen ExportSektor geht es, gemessen am EU-Durchschnitt und trotz der Euro-Stärke, gut.
Selbstbeteiligung könnte Kassenbeiträge senken / Hessens Ministerpräsident erwartet im Herbst „eine Krise, wie sie noch nie da war“
Die Qualität von Digitalkameras ist deutlich gestiegen. Und sie wird nicht mehr nur an der Zahl der Bildpunkte festgemacht – auch Schnelligkeit und Komfort zählen
In den Messehallen am Funkturm laufen die Vorbereitungen für den Kirchentag
Der Kopf ist im Sand, doch Teile des im Köpenicker Wald vergrabenen Lenin-Denkmals liegen frei. Jetzt steht ihm ein neues Begräbnis bevor
Betrifft: „Wowereit wehrt sich gegen PolizeiKritik“ vom 11. Mai 2003 Es ist schon traurig, dass Herr Hundt die Verantwortung seines Bürgermeisters anmahnen muss.
Die Postkarten vom Urlaubsort sind wieder einmal schrecklich öde? Kein Problem, wenn man ein Handy mit Kamera besitzt.
Bob Hanning hat den Handball in Hamburg revolutioniert
Beim europäischen Statistikamt Eurostat sollen Millionen verschwunden sein – deshalb steht die Grünen-Politikerin in der Kritik
Minutenlang liefen die Spieler des VfB Stuttgart mit bangen Gesichtern über den Rasen. Endlos schien die Zeit, bis gegen 17.
Den ansonsten, soweit bekannt, unbescholtenen Babak Rafati wird Giovane Elber nicht mehr in seinen Freundeskreis aufnehmen, das war eine der interessanteren Erkenntnisse des ansonsten ziemlich belangslosen 4:2Erfolges des VfL Bochum bei 1860 München. 72 Minuten waren vorüber, als Bochums Paul Freier den Ball an der Mittellinie zu einem Konter aufnahm.
S inkende Preise sind nicht per se schlecht – entscheidend sind die Ursachen des Preisverfalls. So fallen dank des technischen Fortschritts seit Jahren die Preise für PCs oder DVDPlayer, zur Freude der Verbraucher.
Potsdam. Der Zeitpunkt kommt für Lothar Bisky denkbar ungünstig.
Veranstaltungen legen Stadtverkehr lahm – es sei denn, alle kommen mit Rad oder Rollschuhen
„Berlin hat zu viele Ärzte“
Betrifft: „Beißhemmung“ vom 15. Mai 2003 Mit dem Entwurf des Senats für ein Hundegesetz legt sich unverständlicherweise gerade der, der zubeißen müsste, einen Maulkorb an: der Senat.
Am Montag wird der Alleingesellschafter des KressVerlags, Thomas Wengenroth, seiner Belegschaft eine bittere Botschaft überbringen: „Die Anzeigen sind brutal im Keller, die Anzeigenumsätze weit unter Vorjahresniveau. Da muss man reagieren.
Joachim Zeller ist neuer CDU-Landeschef. Die Kampfabstimmung ging glimpflich aus – und dann gab es doch noch Streit beim Parteitag
Von Christina von Braun WO IST GOTT? Ich klicke durch meine Mail.
Betrifft: „Seid umschlungen, Millionäre!“ vom 21.
Alba-Sprecher Bahr über Sponsoring in Krisen-Zeiten
Wie einen befreundeten Staatsgast empfing Generalkonsul Aydin Durusoy am Freitagabend Barbara John im Türkischen Haus An der Urania. „Die Berliner Türken sind traurig“, sagte er dann in der Rede seiner Abschiedsfeier zu Ehren der scheidenden Ausländerbeauftragten.
Der Bundeskanzler bei der Journalistenvereinigung „netzwerk recherche“ – über sich, die Medien und die Krise
, Tel. 0163 79 72 377, www.
Der IrakKrieg sollte ja nach Ansicht einiger seiner Befürworter auch die Entwirrung des israelisch-palästinensischen Knotens voranbringen. Deshalb würde Bush der eigenen Glaubwürdigkeit schaden, wenn er das Feld einseitig denjenigen Akteuren überließe, die den Friedensfahrplan schon in der Anfangsphase zu hintertreiben versuchen.
WETTER Berlin (Tsp). Strahlende Sonne und blauen Himmel sagen die Meteorologen auch für Sonntag für den Raum Berlin und Brandenburg voraus.
den Kanzler herum verbessert“
Vor 25 Jahren berichteten wir über eine Schnalle am Breitscheidplatz BERLINER CHRONIK Um dem „offenbar vorhandenen Bedürfnis“, die Schnalle am Breitscheidplatz nicht nur unterqueren, sondern auch oberirdisch überqueren zu können, nachzukommen, wurde dort jetzt eine Ampelanlage installiert. Sie soll den Fußgängern das gefahrlose Passieren ermöglichen, stellt jedoch keinen Vorgriff auf die geplante Umgestaltung des Platzes im Rahmen der CityPlanung dar, erklärte Charlottenburgs Baustadtrat Körting.
Das letzte große Duell in der Berliner CDU ist 20 Jahre her: Eberhard Diepgen wollte regieren – Hanna-Renate Laurien auch
Borussia Dortmund verspielt durch ein 1:1 gegen Energie Cottbus die direkte Qualifikation für die Champions League
Betrifft: Vorschlag für ein neues Tarifsystem der Bahn Das künftige Preissystem der Bahn – hier mein Vorschlag: 1. Je schneller der Kunde an sein Ziel gelangen will, desto mehr muss er zahlen.
Digitale Fotos kann man drucken oder im Labor entwickeln lassen
Knapper Sieg vor Belgien und Russland – Lou auf Platz 12
Seit Szymon Szewczyk für Braunschweig spielt, reisen die NBA-Scouts an – heute möchte der Pole erneut Alba besiegen
Unser Leser Peter Heyer kritisiert die Pläne des Bildungssenators, eine flexible Schulanfangsphase einzuführen. Klaus Böger antwortet
Aus Grünen-Reihen gibt es Kritik an Parteichefin Angelika Beer. Will sie nach Europa? Kehrt Claudia Roth zurück?
Japan steckt seit Jahren in der Misere
Aufatmen bei den Favoriten: Hertha kommt in den Uefa-Cup, Leverkusen bleibt oben – und Bielefeld steigt ab
CDU: Die Aufständischen verlieren, und Schönbohm versammelt Kandidaten um sich, die ihm folgen
Bielefeld dritter Absteiger aus der Fußball-Bundesliga
Betrifft: Kunden nehmen BahnTarifsystem nicht an Wenn der Bahnchef, Herr Mehdorn, sagt, wir Kunden hätten das System der neuen Bahn-Tarife nicht verstanden, so ist das schon interessant. Zeugt es doch von einem eklatanten Nicht-Verständnis der Kundeninteressen.
Die IrakFalken des Pentagon sind vorerst an ihrem Ziel vorbeigeflogen. Sie haben sich von ihren Fantasien blenden lassen und müssen nun die Mühen des Fußmarsches erkennen.
Der lange Abstiegskampf des Leverkusener Managers