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Dreißig Volkswirte rechnen zwei Tage lang nach, wie groß das Loch in der Staatskasse wohl wird

Von Antje Sirleschtov

Christina Tilmann über die seltsame Liebe zur kostbaren Kunst Es ist, als hätte man die Mona Lisa gestohlen: Cellinis „Salzfass“ ist im Bereich der Skulptur das, was Leonardos berühmtes Porträt für die Malerei ist: Ein Schlüsselwerk, tausendfach abgebildet, allen bekannt. So etwas verkauft sich nicht, es sei denn als Konterfei auf TShirts oder als Plastik-Nachbildung an den Ständen der Seine-Händler.

Die 4b der Steinwaldschule gewann mit einer Dokumentation über die Blockade einen Flug über Berlin – zum Tag der Luftbrücke

43 bis 50 Milliarden Euro Einsparpotenzial sieht CDUVize Rüttgers in den Jahren 2004 bis 2010 im Subventionsdschungel. Sein Papier nennt fünf Schwerpunkte: Steinkohle-Subventionen: Einsparungen von 4 bis fast 11 Milliarden Euro Bundesanstalt für Arbeit: Abbau bei Qualifizierung und Weiterbildung, Arbeitsbeschaffung und Strukturanpassung ergibt 31,5 Milliarden Euro Sozialer Wohnungsbau: 1,96 Milliarden Euro Eindämmung des Umsatzsteuerbetrugs in der EU: 3 Milliarden Euro Sonstiges: Mindestens je 1,5 Milliarden Euro bei Bund und Ländern.

57 Kilometer unter Tage: In der Schweiz hat der Bau des längsten Eisenbahntunnels der Welt begonnen. Eine erste Bilanz

Von Thomas de Padova

STADTMENSCHEN Es war wahrscheinlich nicht ganz zufällig, die Premiere von „8 Frauen“, dieses Stück um einen Mord und die Verdächtigen, auf den Muttertag zu legen. Nehmen wir den Termin vom Sonntagabend mal als raffinierten Schachzug der HausRegie im Renaissance-Theater.

Die Häufung schlechter Wirtschaftsdaten lässt die Reformen immer dringender werden. Die Deutschen sind an einen Wohlfahrtsstaat gewöhnt, sehen aber ein, dass die Stunde radikaler Reformen gekommen ist.

Jürgen Rüttgers fordert mehr Augenmaß beim Abbau von Subventionen – und stellt sich damit gegen Roland Koch

Von Robert Birnbaum

SCHREIBWAREN Jörg Plath über umtriebige Essayisten und rastlose Romanciers Das Bücherfest auf dem Bebelplatz fällt dieses Jahr aus, anders als der „Literaturort Prenzlauer Berg“. Nach dem sonntäglichen Literaturfest am Kollwitzplatz treten jeden Abend gute Bekannte auf: Heute liest Wolfgang Hilbig aus dem Erzählungsband „Der Schlaf der Gerechten“ (S.

Wie leicht die Diebe an eine der wertvollsten Skulpturen der Weltkunst gelangen konnten, empört Wiener Kriminalisten. Über ein Baugerüst waren die Täter in der Nacht zum Sonntag ins Kunsthistorische Museum eingestiegen und konnten mit einem Hammer den Glassturz zerschlagen, unter dem Cellinis Meisterwerk stand.

Von Paul Kreiner

Schauspiel, Revue, Konzert und Kabarett: Zwischen Bahnhof Friedrichstraße und Tacheles bietet das Theaterviertel fast alles – nur das Musical fehlt

Vor 25 Jahren berichteten wir über Beschränkungen der Havelschifffahrt BERLINER CHRONIK Über Behinderungen für Binnenschiffer auf Teilen der märkischen Wasserstraßen berichtete jetzt das Gewerbe in der jüngsten Ausgabe seines Pressedienstes. Seit dem 1.

Bundeskanzler Gerhard Schröder weiß, er kann Außenminister Fischer nicht in Berlin halten, weil sich dieser das Ziel gesetzt hat, „Mister Europa“ zu werden. Es entspricht Joschka Fischers SpontiCharakter, sich immer größere Herausforderungen zu suchen.

Gemessen an seinen eigenen Ansprüchen und Versprechen müsste Eichel eigentlich seinen Hut nehmen. Er wird es dennoch nicht tun.

Mit Tagesspiegel Online behalten Sie den Überblick, was in Berlins Bezirken vorgeht. In der InternetAusgabe des Tagesspiegel finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Rathäusern, Hinweise auf Ausstellungen, Konzerte, Lesungen und andere Veranstaltungen.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN gebt fein acht, der Kanzler hat ’nen Scherz gemacht. Vielleicht seid ihr ja auch schon mal auf die Homepage des Bundeskanzlers gesurft.

Die „Washington Post“ stand zu Beginn der 80er Jahre im Zentrum eines journalistischen Skandals. Janet Cooke , StarReporterin der „Post“, verfasste eine Geschichte über einen achtjährigen, Heroin abhängigen Jungen namens Jimmy.

Die frohe Steuerbotschaft des amerikanischen Präsidenten wird für die Arbeiter einer PlastikFabrik in Omaha (Nebraska) teuer. Weil sich George W.

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