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Betr.: Stölzls Verzicht auf den Landesvorsitz in der Berliner CDU Die Nachricht über den Verzicht von Christoph Stölzl kam überraschend, wenn man die Berichterstattung der vergangenen zwölf Monate kannte.

AM NETZ PASSIERT Helen Ruwald über den unsichtbaren Lleyton Hewitt in Berlin Wir sind empört. Freundlich, offen und unkompliziert sollen sie sein, die Wesen, die nicht auf einem anderen Stern, aber doch weit, weit weg hausen.

Borussia Mönchengladbach entfernt sich durch das 3:0 gegen Hansa Rostock von den Abstiegsplätzen

Von Andreas Morbach

STADTMENSCHEN Vorübergehender Neuzugang in der Berliner Prominentenfamilie: Modemacher Wolfgang Joop (58) ist in die Stadt gezogen. Er hat sich zusätzlich zu seinen Wohnungen in New York, Monte Carlo und Potsdam ein PenthouseApartment am Monbijouplatz in der Nähe des Hackeschen Markts gemietet.

Betr.: Forscher fordern Arbeitspflicht für alle Die derzeitige Regierung ist sich zu nichts zu schade, um von ihrer Unfähigkeit abzulenken, wirkungsvolle Wirtschaftspolitik zu gestalten.

Hertha BSC wollte diesmal alles richtig machen und führte 1:0 gegen die Bayern – am Ende stand es 3:6

Von Michael Rosentritt

Der 1. FC Nürnberg steigt wohl zum sechsten Mal ab – das hat noch kein Klub geschafft

Von Felix Meininghaus

Anno August Jagdfeld hat einen Traum: Er möchte das seit fünf Jahren geschlossene Metropol-Theater zum Musicalhaus und die Friedrichstraße zum Broadway machen. Der Chef der „Fundus“-Gruppe will die Operettenbühne mit einem zweistelligen Millionenbetrag sanieren und dort das Musical „Cabaret“ aufführen lassen.

Von Lothar Heinke

Bush denkt mehr ans Rechthaben als an die Zukunft – Chirac und Schröder auch?

Von Christoph von Marschall

VON TAG ZU TAG Frederik Hanssen freut sich auf eine neue Berliner Bühne Wenn das Leben eine Operette wäre, würden die Theaterkritiker jetzt aufschreien: Total unglaubwürdig! Das passiert im echten Leben nie!

Das Interesse an Tennis lässt nach: Die Zuschauerzahlen bei den German Open in Berlin beweisen es

Von Benedikt Voigt

Der Schauspieler Edward Norton überrascht das Publikum immer aufs Neue – auch in seinem Film „25 Stunden“

Von Daniela Sannwald

Die Litauer stimmen an diesem Wochenende über den EU-Beitritt ab. Das Referendum könnte an zu geringer Beteiligung scheitern

Von Claudia von Salzen

Welchen CDU-Chef will die Junge Union: Zeller oder Kurth? Auf der Landeskonferenz der Parteijugend war das kein Thema

Von Sabine Beikler

Jan Ullrich war sein größter Coup, die Tour de France seine schönste Vision – doch der Textilunternehmer Günther Dahms hat sich übernommen, sein Team Coast steht vor der Pleite

In seinem letzten Kampf unterliegt Graciano Rocchigiani einstimmig nach Punkten gegen Thomas Ulrich

Für Günter Verheugens Besuch vor zwei Wochen hatte sich Litauens Präsident Rolandas Paksas etwas Besonderes ausgedacht. Paksas, der dem sowjetischen KunstfliegerTeam angehört hatte, zeigte dem EU-Erweiterungskommissar sein Land von oben.

Edward Norton, 34, ist ganz oben: Seit kaum acht Jahren im Geschäft und auf den ersten Blick eher unscheinbar, hat er sich durch extreme körperliche Anstrengungen und sorgfältige Rollenauswahl an die Spitze der ernst zu nehmenden jüngeren Darsteller katapultiert ein Spezialist für schwierige Fälle: Als verdruckster Angestellter prügelte er sich in „Fight Club" mit Brad Pitt, bis das Blut spritzte. Und in „American History X" agierte er, glatzköpfig und tätowiert, als amerikanischer Neonazi.

Betr.: Randalierende Jugendliche Der Berliner Senat und die Polizei scheinen nicht in der Lage zu sein, dem gewalttätigen Treiben am ersten Mai zu begegnen.

Betrifft: „Körting: DeeskalationsStrategie überdenken“ vom 2. Mai 2003 Die Äußerungen des Innensenators sind weltfremd.

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