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Die Aufgabe des Bundespräsidenten: Nachdenken – auch über die eigene Zukunft

Von Stephan-Andreas Casdorff

MUSIKZIMMER Diedrich Diederichsen über das Cinematic Orchestra in der Volksbühne In den späten Achtzigern fingen DJs damit an, JazzPlatten mit guten Grooves und schillernden Sounds als Dancefloor-Attraktionen zu definieren. Die Grundidee des später Acid-Jazz benannten Genres, das sich ja bis zur Gegenwart gerade in Berlin großer Beliebtheit erfreut, besteht darin, in historischen Jazz-Formaten, vor allem der Sechziger und Siebziger, Grooves und Sounds zu isolieren und diese – per Remix oder Neueinspielung – aus ihrem Kontext herausgerissen einem neuen Gebrauch als „atmosphärische“ Tanzmusik zur Verfügung zu stellen.

…rangenommen von Johannes B. Kerner DER TOR DES TAGES …weil der Sieg über seinen alten Klub Hertha BSC Wolfsburgs Coach sicher gut getan hat.

Das Polizeiorchester soll eingespart werden. Ausgerechnet die Grünen machen sich jetzt für seine Rettung stark

Von Stefan Jacobs

Mahmud Abbas sieht sich derzeit nicht in der Lage, dem Terror ein Ende zu bereiten. Nach Informationen aus israelischen Delegationskreisen soll der palästinensische Premier dies in seinem Gespräch mit Israels Regierungschef Ariel Scharon eingeräumt haben.

Poetisch oder pathetisch? Bill Violas Video-Installation „Five Angels for the Millennium“ in Oberhausen

Das Mädchen mit den Wolkenkratzer-Beinen: In „Terminator 3“ hat Schwarzenegger eine ebenso hübsche wie tödliche Gegnerin. Jetzt ist Kristinna Loken in der Stadt

Von Andreas Conrad

Radikale Islamisten bedrohen die Herrschenden in Marokko – aufgestachelt durch Pamphlete bin Ladens und Hass auf die USA

Vor 25 Jahren gab es in Neukölln den ersten Drogenbus BERLINER CHRONIK Ein sogenannter Drogenbus ist seit dem 26. April in Neukölln eingesetzt.

Auf geht’s mit Gebrumm! 100 Jahre alt wird der ADAC in diesem Jahr, und die acht Autos, die aus diesem Anlass am Sonntag zu einer Sternfahrt nach Stuttgart aufbrachen, haben auch schon ein paar Jährchen auf der Heckklappe.

Das Blutbad von Casablanca, die Selbstmordanschläge in Saudi Arabien und das Chaos in Kenia demonstrieren die fortgesetzte Bedrohung durch den internationalen Terrorismus. Die vergebliche Suche nach Massenvernichtungswaffen im Irak zeigt, dass die Bedrohung durch Saddam Hussein weit übertrieben wurde.

Auf dem Papier ist Belgien Mitglied der Nato und damit ein Verbündeter der USA. Doch mit der vergangene Woche eingereichten Klage gegen USGeneral Tommy Franks, im Irak-Feldzug „Kriegsverbrechen“ begangen zu haben, hat Belgien seine Beziehungen zu den USA erneut gestört.

VON TAG ZU TAG Christian van Lessen über das Gefühl, gut behütet zu sein Der Bundestag soll ein Haus des Volkes sein? Viele im Volk glauben das nicht.

Armin Lehmann über das Scheitern von Hertha BSC Abgerechnet wird am Schluss. Huub Stevens, Trainer von Hertha BSC, hat diesen Satz nach jedem Spieltag quasi in Stein gemeißelt.

1999 hat die Europäische Union die Zulassung weiterer gentechnisch veränderter Pflanzen untersagt. Dieses Moratorium trägt nun Früchte: Die Zahl der Feldversuche mit gentechnisch veränderten Pflanzen ist in der EU seitdem um 87 Prozent zurückgegangen.

Die Abkürzung steht für „Universal Mobile Telecommunications System“. Mit dem Mobilfunkstandard können HandyNutzer nicht nur telefonieren, sondern auch Daten sehr schnell übertragen.

EDITORIALS Jedem, der noch unsicher ist, ob das Ende des Krieges im Irak wirklich über den Nahen Osten hinaus Widerhall fand, verschaffte USAußenminister Colin Powell in Sofia Klarheit. Zum Auftakt seiner ersten Europareise nach Kriegsende machte der US-Chef-Diplomat Station in der Hauptstadt Bulgariens – noch vor den üblichen Stationen auf dem Kontinent, wie Brüssel, Paris oder Berlin.

Auch ohne Franziska van Almsick und Stev Theloke haben die deutschen Schwimmer bei der Weltmeisterschaft gute Medaillenchancen

Von Frank Bachner

Manager Rudi Assauer gibt zu, dass die Saison für Schalke verkorkst ist – und droht, Spieler auszusortieren

Von Frank Hellmann

Verständlicherweise geriet die Universität von Berkeley unter Beschuss, als sie den Campus für Studenten aus Sarsbetroffenen Ländern sperrte, da diese die Krankheit verbreiten könnten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fand die Maßnahme „unverhältnismäßig angesichts des wirklichen Risikos".

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