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Die Drei-Mann-Formation „Cockring“ aus Potsdam steht für innovative und kontrastreiche Rocksongs mit deutschen Texten. Am Sonnabend stehen sie gemeinsam mit „lilit“ aus Berlin und ihrem emotionalen Rock auf der Waschhaus-Bühne.

Georg Vierthaler ist Betriebswirt aus Leidenschaft – und Berlins mächtigster Musiktheater-Manager: Er leitet die neue Opernstiftung

Von Frederik Hanssen

Bei einem Dachstuhlbrand in Mitte entstanden Millionenschäden. Verletzt wurde niemand, aber einige Straßen blieben im Berufsverkehr stundenlang gesperrt

Über den Bundespräsidenten stimmen nicht nur Politiker ab – wie die Berliner Parteien ihre Vertreter für die Bundesversammlung nominieren

Von Katja Füchsel

Von Dieter Fockenbrock Der MannesmannProzess in Düsseldorf könnte eine interessante Wendung nehmen. Gericht und Verteidigung senden Signale, die auf eine Verkürzung des Verfahrens hindeuten könnten.

Der Kindler Verlag stellt sein Sachbuchprogramm ein. Nach Informationen des Tagesspiegels wird der Verlag mit Sitz in Berlin künftig nur noch Belletristik publizieren, das Lektorat wechselt zum Rowohlt Verlag nach Reinbek.

Die Verleihung des zweitgrößten Musikpreises der Welt wird von Frauen organisiert. Sie leiten Arbeiter an, planen Termine und bestellen Trinkwasser auf den Fidschis

Von Christine-Felice Röhrs

Der Österreicher Christian Klien darf erstmals für Jaguar in der Formel 1 fahren – weil ein Sponsor dafür bezahlt hat

Von Karin Sturm

Nach den Plänen des Kanzleramtes sollen sie ab Ende 2005 alle hier wohnen: USPräsidenten, Königinnen und Könige, Staatschefs aus aller Welt. Auch von einer „möglichen Entspannung der Gemüter“ bei strittigen politischen Fragen in dem naturnahen Umfeld spricht man im Kanzleramt – die Erwartungen sind hoch.

Die Vorwahlen hat der Demokrat John Kerry gewonnen, gegen Bush aber noch nicht

Von Robert von Rimscha

Der Brasilianer Ailton hat sich dafür entschieden, die Staatsbürgerschaft von Katar anzunehmen und für das Scheichtum in der Qualifikation für die FußballWM 2006 zu spielen. Bremens Stürmer soll dafür 1,8 Millionen Euro erhalten.

Loki Schmidt, seit gestern 85 Jahre alt und Ehefrau des Altbundeskanzlers Helmut Schmidt, hat eine ganz eigene Streitkultur. In einem NDRPortrait erzählt die ehemalige Lehrerin, von ihrem einzigen und letzten Streit mit Helmut Schmidt, der irgendwann vor der Währungsreform stattfand: „Ich wollte ihm etwas an den Kopf werfen, aber ich hab mir überlegt, dass es nichts sein darf, was man nicht wieder kaufen kann.

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