Wohnstätte für geistig behinderte Menschen in der Holzmarktstraße wird ab Herbst umgebaut und modernisiert
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 29.04.2004 – Seite 2
Bornim. Das neue Potsdamer Tierheim könnte an der Max-Eyth-Allee in Bornim gebaut werden.
Bornstedter Feld. Der Circus Renz-Berlin gastiert vom 6.
Brandenburger Vorstadt. Tongewaltiger Start in die neue Saison ist an diesem Freitag: Der Potsdamer Fanfarenzug wird am späten Nachmittag um 17.
Neu Fahrland. Im Streit um den Uferweg auf dem Gelände der „Siemens-Villa“ in Neu Fahrland hat sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen auf die Seite der Befürworter gestellt.
Die Bürgerbüros in den neuen Ortsteilen Fahrland, Neu Fahrland, Golm und Groß Glienicke sollen geschlossen werden. Pro wöchentlicher zweistündiger Sprechstunde hätten sich nur bis zu fünf Bürger gemeldet – und zum größten Teil spezifische Fragen gestellt, die der Bürgerservice nicht beantworten könne, sagte die Beigeordnete Elona Müller.
Bei der Haushaltsdebatte im Finanzausschuss setzte sich eine Koalition aus SPD, CDU, Bündnis 90/Grüne und BürgerBündnis durch
Im Verwaltungshaushalt 2004: Hans Otto Theater erhält 3,9 Millionen € Zuschüsse (im Plan waren 3,8 Millionen €); die Kammerakademie 750 000 € (statt 730 000 €); das Kabarett 15 000 € (statt 0 €); das Frauenzentrum 30 000 € (statt 20 000 €); die Sportstättennutzungsentgelde betragen nur noch 22 000 € (statt 360 000 €); die Repräsentationsmittel des Oberbürgermeisters sinken auf 18 000 € (statt 20 000 €); für die Einführung der Kosten-Nutzen-Rechnung in der Verwaltung – Doppik – werden 20 000 € bereitgestellt (statt 0 €); die Verbraucherzentrale erhält 3 000 € (statt 0 €); das Bürgerhaus am Schlaatz erhält 30 000 € für die Stadtteilkulturarbeit (statt 0 €); 770 000 € für Grünanlagenpflege (statt 750 000 €). Im Vermögenshaushalt 2004: nur 848 900 € für Sanierung des Stadthauses (statt 1,848 900 Millionen €); 800 000 € für Hauptfeuerwache (statt eine Million €); 5,088 Millionen € für Schulsanierung (statt 3,938 Millionen €), u.
Christliche Begegnungsstätte öffnet zum Blütenfest ihre Pforten
Für die Kulturhauptstadt 2010: One World Potsdam Ende Juli
Eine historische Betrachtung zu den Straßenläufen in der Landeshauptstadt
Mehr als 3000 Anmeldungen für Drittel-Marathon am Sonntag
Billigflieger will Kosten drücken/Deutschlandstart in Berlin
Antisemitismus im Klassenzimmer – was kann man dagegen tun? Der Pädagoge Bernd Fechler weiß Rat
In der Task Force Education on Antisemitism, die das American Jewish Commitee in Berlin organisiert, arbeiten seit zwei Jahren Forscher und Pädagogen der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit aus dem ganzen Bundesgebiet zusammen, um Konzepte gegen Antisemitismus zu entwickeln und zu diskutieren. Kontakt: Barbara Schäuble und Hanne Thoma über taskforce@ajc.
Gegenwärtig wird das schönste Wort deutscher Zunge gesucht. Loriot hat bereits „Auslegeware“ ins Gespräch gebracht, ein weiteres, „Grenzveterinärdienst“ ist durch dessen vorgesehene Abschaffung ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt.
Finanziert aus Studiengebühren
Schulen dürfen künftig einen Fonds einrichten, aus denen sie Schulbücher und andere Lernmittel zur Ausleihe anschaffen. Voraussetzung ist, dass die Eltern freiwillig in diesen Fonds einzahlen.
Radserie wieder ab Sonntag Acht neue Tourenkarten
Mit dem EUBeitritt Polens verbessert die Bahn mit finanzieller Unterstützung Brandenburgs und Berlins ihr Angebot auf der Strecke nach Stettin. Vom 3.
(Tsp). Die deutsche FußballNationalmannschaft hat sechs Wochen vor Beginn der Europameisterschaft gegen Rumänien eine der höchsten Niederlagen der letzten Jahre einstecken müssen.
(Tsp). Die Enttäuschung der Anleger über den Zwischenbericht des Elektronikkonzerns Siemens war am Mittwoch auch dem Dax anzusehen.
(ro). Die Citibank will auch 2004 zu den profitabelsten Banken in Deutschland gehören.
Trotz Kritik: Wie Maschinen den OP-Saal erobern
Schwangere Frauen sollten Röntgenaufnahmen möglichst vermeiden – auch beim Zahnarzt. Das legt eine Studie in der aktuellen Ausgabe des amerikanischen Fachblatts „Jama“ nahe.
Ackermann-Verteidiger legen Dienstaufsichtsbeschwerde ein – Beweisanträge und Stellungnahmen ziehen den Prozess in die Länge
Roland Koch: Städte sollen Kooperation mit Bundesagentur verweigern – SPD spricht von „Skandal“
Michael Rosentritt über die Folgen der Blamage von Bukarest Das einzig Brauchbare an dem kollektiven Versagen der deutschen Nationalspieler in Bukarest war der kollektive Versuch, das Ergebnis nicht schön zu reden. Harte Worte fanden Spieler, Funktionäre und selbst der deutschen Innenminister.
„Sturz ins Leere“: Kevin Macdonald verfilmt eine wahre Tragödie in den Anden
Viel Torf und zu viel Mafia
Bobby Bräuer ist jetzt Küchenchef des Restaurants
(hmt). Die Jungsozialisten in der SPD sollen in wenigen Wochen einen neuen und jüngeren Vorsitzenden bekommen.
Lettland hat die Sowjet-Erblast noch nicht ganz verarbeitet, der EU-Beitritt könnte auch das erleichtern
Knapp ein Drittel der an deutschen Universitäten eingeschriebenen Studenten wäre nach einer ForsaUmfrage bereit, Studiengebühren in Höhe von 500 Euro pro Semester zu akzeptieren. Voraussetzung wäre allerdings, dass sie die aufgelaufene Summe erst nach Eintritt ins Berufsleben schrittweise abbezahlen müssten.
Autobauer mit Ambitionen
Vilnius, km 4106: Attraktion Akropolis
Eishockey-Profi Hecht hat bei der WM einen virtuellen Gegner
Playmobil ist schon da
Die Hagen im Friedrichstadtpalast
Grútas, km 3970: Kommunistenführer leben länger
Kosewo, km 3625: Ihr Berufsleben verbrachte Renate Marsch-Potocka immer im Zentrum des Geschehens. Als Rentnerin genießt sie die stille Schönheit eines masurischen Dörfchens
(pet). Die Pharmaindustrie hat Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) aufgefordert, den Zwangsrabatt auf Arzneimittel ab Jahresmitte auszusetzen.
130 Veranstaltungen gebucht
Was ist eine Nachricht? Und wen interessiert’s? 37. Mainzer Tage der Fernseh-Kritik
BLAIR PREIST DIE EU-ERWEITERUNG – AUF FRANZÖSISCH
So günstig ist keiner
Die olympische Fackel besucht die Stadt Ende Juni
„Nun sag’, wie hast du’s mit der Religion“ – so lautet die berühmte Gretchenfrage aus Goethes „Faust“. Sie stellt sich heute individuell und gesellschaftlich – denn wir leben in einer Epoche der ideologischen und kriegerischen Konfrontationen zwischen religiösem Fundamentalismus und Liberalismus.