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Die Bürgerbüros in den neuen Ortsteilen Fahrland, Neu Fahrland, Golm und Groß Glienicke sollen geschlossen werden. Pro wöchentlicher zweistündiger Sprechstunde hätten sich nur bis zu fünf Bürger gemeldet – und zum größten Teil spezifische Fragen gestellt, die der Bürgerservice nicht beantworten könne, sagte die Beigeordnete Elona Müller.

Im Verwaltungshaushalt 2004: Hans Otto Theater erhält 3,9 Millionen € Zuschüsse (im Plan waren 3,8 Millionen €); die Kammerakademie 750 000 € (statt 730 000 €); das Kabarett 15 000 € (statt 0 €); das Frauenzentrum 30 000 € (statt 20 000 €); die Sportstättennutzungsentgelde betragen nur noch 22 000 € (statt 360 000 €); die Repräsentationsmittel des Oberbürgermeisters sinken auf 18 000 € (statt 20 000 €); für die Einführung der Kosten-Nutzen-Rechnung in der Verwaltung – Doppik – werden 20 000 € bereitgestellt (statt 0 €); die Verbraucherzentrale erhält 3 000 € (statt 0 €); das Bürgerhaus am Schlaatz erhält 30 000 € für die Stadtteilkulturarbeit (statt 0 €); 770 000 € für Grünanlagenpflege (statt 750 000 €). Im Vermögenshaushalt 2004: nur 848 900 € für Sanierung des Stadthauses (statt 1,848 900 Millionen €); 800 000 € für Hauptfeuerwache (statt eine Million €); 5,088 Millionen € für Schulsanierung (statt 3,938 Millionen €), u.

In der Task Force Education on Antisemitism, die das American Jewish Commitee in Berlin organisiert, arbeiten seit zwei Jahren Forscher und Pädagogen der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit aus dem ganzen Bundesgebiet zusammen, um Konzepte gegen Antisemitismus zu entwickeln und zu diskutieren. Kontakt: Barbara Schäuble und Hanne Thoma über taskforce@ajc.

Gegenwärtig wird das schönste Wort deutscher Zunge gesucht. Loriot hat bereits „Auslegeware“ ins Gespräch gebracht, ein weiteres, „Grenzveterinärdienst“ ist durch dessen vorgesehene Abschaffung ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt.

Michael Rosentritt über die Folgen der Blamage von Bukarest Das einzig Brauchbare an dem kollektiven Versagen der deutschen Nationalspieler in Bukarest war der kollektive Versuch, das Ergebnis nicht schön zu reden. Harte Worte fanden Spieler, Funktionäre und selbst der deutschen Innenminister.

„Sturz ins Leere“: Kevin Macdonald verfilmt eine wahre Tragödie in den Anden

Von Kai Müller

Knapp ein Drittel der an deutschen Universitäten eingeschriebenen Studenten wäre nach einer ForsaUmfrage bereit, Studiengebühren in Höhe von 500 Euro pro Semester zu akzeptieren. Voraussetzung wäre allerdings, dass sie die aufgelaufene Summe erst nach Eintritt ins Berufsleben schrittweise abbezahlen müssten.

Eishockey-Profi Hecht hat bei der WM einen virtuellen Gegner

Von Claus Vetter

Kosewo, km 3625: Ihr Berufsleben verbrachte Renate Marsch-Potocka immer im Zentrum des Geschehens. Als Rentnerin genießt sie die stille Schönheit eines masurischen Dörfchens

„Nun sag’, wie hast du’s mit der Religion“ – so lautet die berühmte Gretchenfrage aus Goethes „Faust“. Sie stellt sich heute individuell und gesellschaftlich – denn wir leben in einer Epoche der ideologischen und kriegerischen Konfrontationen zwischen religiösem Fundamentalismus und Liberalismus.

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