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ATLAS Michael Erbach über den Schulcampus Am Stern Lange genug hat es ja gedauert, bis die Verwaltung mit ihren Plänen zur Entwicklung des Schulcampus Am Stern heraus rückte. Das Ergebnis kann nicht befriedigen.

Schlaatz – SPD-Fraktionschef Mike Schubert hat die Stadtverwaltung zu Verhandlungen mit der Supermarktkette ReWe aufgefordert. Hintergrund ist die Ankündigung von ReWe, den Markt im Schilfhof am Schlaatz bereits zum 31.

Innerhalb der Ausstellung „Potsdamen“ der Galerie Samtleben tagt am morgigen Donnerstag um 20 Uhr das „Professorinnen-Kollegium“ zum Thema Porträtmalerei. Mit dabei sind u.

Eisenhüttenstadt – Ein 19jähriger polnischer Schüler ist in einem Internat in Eisenhüttenstadt von zwei 18- und 19-jährigen Deutschen brutal zusammengeschlagen und beleidigt worden. Die Täter sollen ihr Opfer mit einer Bierflasche und mit Fußtritten traktiert und als „polnischen Juden“ und „polnischen Lappen“ beschimpft haben.

Sagen wir es mal so: Vor einem knappen halben Jahrhundert trieb sich ein Männerquintett in Las Vegas herum, trug allerlei Liedchen vor und rüpelte sich durch Partys. Dieses Verhalten hätte im damaligen Amerika normalerweise regelmäßigen Zwangsurlaub hinter Gittern zur Folge haben müssen, doch bei unseren Mannen war es anders: Es wurde gefeiert, geliebt, vergöttert.

Von Frank Jansen

findet Blaulicht am Rad viel zu gut für einen Streich Man weiß in dieser Stadt wirklich nie, was man glauben soll. Es gibt Landesseilbahngesetze, Künstler werfen mit toten Kühen, und die Hausnummerierungen folgen keinem System.

Von Ariane Bemmer

Schalke verliert zum Auftakt der Champions League 0:1 in Eindhoven

Von Andreas Morbach

Die Vereinten Nationen müssten in einer Weise erneuert werden, „wie wir uns das nicht vorstellen können“, sagte ihr Generalsekretär im vergangenen Herbst. Er hat Recht behalten: Seine Vorschläge überstiegen offenbar die Vorstellungskraft so vieler Mitgliedsländer, dass es die große Reform nicht geben wird.

Als der gewaltige Hurrikan Charlie im August 2004 Kuba traf, war die Insel gut vorbereitet. Der Katastrophenschutz hatte 235 000 Personen evakuiert.

Das Rathaus Schöneberg, wie es wenige kennen: Wo war das Amtszimmer der Regierenden Bürgermeister Willy Brandt oder Heinrich Albertz? Wo trugen sich der Schah von Persien oder USPräsident Kennedy vor seinem Ausruf 1963 „Ich bin ein Berliner!

Das Kriminalgericht Moabit bietet viel Stoff für spannende Erzählungen aus der Berliner Kriminal und Politikgeschichte, vom Verfahren gegen den Hauptmann von Köpenick bis zu Fritz Teufels clownesken Gerichtsauftritten zur Zeit der 68er-Studentenrevolte. Der einstige Vizepräsident der Amtsgerichte und Polizeipräsident Georg Schertz führt durch das beeindruckende Gebäude.

Die DDR baute den Fernsehturm, die Studenten machten Revolution. Tagesspiegel-Zeitreisen in die 60er

Von Christoph Stollowsky

Berlin Die Debatte um die Eintrittskarten von Sponsoren und Ehrengästen für die Fußball-WM 2006 nimmt an Intensität zu. Etwa 350 000 Vip-Tickets werden nicht mit den Namen der Karteninhaber versehen sein, wie es bei Fantickets vorgeschrieben ist.

Die Popkomm richtet sich nur an Fachbesucher. Macht aber nichts: Wo die Musik tatsächlich spielt

Von Sebastian Leber

In New York droht ein UN-Gipfel der Enttäuschung – wollte die Weltorganisation zu viel auf einmal?

Von Matthias B. Krause

Berlin/Potsdam Die massenhafte Strafverfolgung von Personen, die das alte Runenlogo der bei Neonazis beliebten Textilmarke Thor Steinar tragen, geht offenbar dem Ende entgegen. Allein in Brandenburg müssten „wahrscheinlich um die 200 Verfahren komplett eingestellt werden“, sagte am Dienstag der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft des Landes, Rolf Grünebaum, dem Tagesspiegel.

Berlin - Der Bundesvorsitzende der WASG, Klaus Ernst, greift den früheren DGB-Chef Dieter Schulte wegen dessen Kritik an IG-Metall-Chef Jürgen Peters scharf an. Schulte hatte Peters Nähe zur Linkspartei vorgehalten und gesagt, Gewerkschaften müssten ihre Positionen in die „regierungswilligen Parteien tragen“, statt eine „Gruppe von Versprengten“ zu unterstützen, die auf der „Hinterbank des Parlaments ideologische Schlachten“ austragen wolle.

Von Sabine Beikler

Er hatte die „Mutter Courage“ der DDR geschrieben. Hermann Baierl, der in Böhmen geborene langjährige Dramaturg am Berliner Ensemble (BE), wurde im Jahr 1961 mit seiner dialektischen Komödie „Frau Flinz“ bekannt.

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