den Regenwald
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 29.11.2007 – Seite 3
Gudrun Wagner war die heimliche Chefin in Bayreuth. Wie geht es ohne sie weiter?
Friedhard Teuffel über den Sport und seine Sponsoren
Unter all den weißen Traum-Vans und märchenhaften Limousinen im Meilenwerk stach der kleine rote Fiat 500 besonders hervor. Er war der Star bei der Party, zu der aus Anlass der 20.
Nicht nur Menschen können zornig werden. Auch Götter.

"Ich habe in Bremen immer einen auf den Sack gekriegt“, sagte Real Madrids Trainer Bernd Schuster schon vor dem Spiel. Und so kam es auch: Werders B-Elf bezwingt den spanischen Rekordmeister und ist wieder im Geschäft.
Der Bundesgerichtshof hat die „Militante Gruppe“ lediglich als kriminell eingestuft - und damit den Terrorbegriff präzisiert.
„In Hollywood ist es bestimmt wärmer“, scherzt „Tatort“-Drehbuchautor Pim Richter (60). Wie 40 andere Schreiber demonstrierte er gestern Mittag vor dem Brandenburger Tor für bessere Honorare und mehr Rechte am Drehbuch.

Leander Haußmann goes Klamauk: "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken" sucht den Lachreflex auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner.
Die Hochschulrektorenkonferenz will ein zentrales Onlineportal einrichten, das bundesweit die Vergabe von Studienplätzen organisieren soll.
Vor dem Referendum über eine Verfassungsänderung steht Venezuelas Präsident zunehmend isoliert da
Rad-Manager Ganser über die Zukunft seines Teams
Menschen ausländischer Herkunft engagieren sich zunehmend in ihrem Kiez – jedenfalls wenn sie türkischer oder arabischer Herkunft sind. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hervor.
Es ist die Zeit vor Weihnachten, nasskalt und dunkel. Im Einkaufstrubel der künstlich aufgehellten Straßen hoffen zwei Kinder, Streichhölzer und Schuhcreme an den Mann zu bringen.
Bei Ausschreibung für den Terminalbau des BBI-Großflughafens hat es nach Angaben von Insidern "auffällige Merkwürdigkeiten" gegeben. Mittelständler verdächtigen Großfirmen, die Preise für den Terminalbau künstlich in die Höhe getrieben zu haben.
Den Reichen den Überfluss nehmen und ihn den Armen geben – das klingt verdammt sinnvoll. Und so hat sich bei der Legende von Robin Hood nie jemand dran gestört, dass die edlen Gesetzlosen im Sherwood Forest eigentlich eine schlimme Räuberbande in Strumpfhosen sind.
CDU-Politiker Rzepka: Bund und Berlin sollen sich an einen Tisch setzen
Die Berliner Jugendhilfe kann vielfach nicht verhindern, dass Jugendliche auf der Straße landen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Junge Menschen auf der Straße in den Berliner Innenstadtbezirken“ des Instituts für Sozialforschung, Informatik und Arbeit (ISIS).
Wolfgang Wagner,88, ist Richard Wagners Enkel und Sohn von Siegfried und Winifred Wagner. Mit seinem Bruder Wieland übernahm er die Leitung der 1951 wiedereröffneten Bayreuther Festspiele.
Mörderischer Frieden
Der Mann von der Botschaft
Jens Müller beobachtet eine Kunstform beim Aussterben
Ich bin ein Dichter ...
220.000 Euro haben unsere Leser im vergangenen Jahr für die Weihnachtsaktion "Menschen helfen!" gespendet. 48 soziale Vereine haben das Geld sinnvoll ausgegeben. Stellvertretend hier die Bilanz einiger Projekte
DGB-Studie: Junge haben oft unsichere Jobs und werden schlecht bezahlt
Berlin - Die sich ausweitende Polizeiaffäre in Sachsen-Anhalt hat nun einen ersten Rücktritt zur Folge. Der Direktor des Landeskriminalamts, Frank Hüttemann, habe seinen Posten aufgegeben, sagte Innenminister Holger Hövelmann (SPD) am Mittwoch in Magdeburg.
Wo da gerade Stefan Jürgens mit Band auf uns wartet – „Heldenzeiten“ braucht das Land, in der Tat. So viel könnten wir tun.
Achtung Familie!
Sandra Luzina über eine intensive Begegnung
„Komm, Hanna, los!“, ruft Melitta.
DOSB-Chef Bach über neue Regeln gegen Doping
Das Bundesjustizministerium bietet Textbausteine zum Verfassen der Patientenverfügung an: www.bmj.
Seit 1997 gibt es sie wieder, die „Queen's Lecture“, eine Vortragsreihe, die Königin Elisabeth II. 1965 bei einem Besuch in Berlin begründet hatte.
Coole Aussichten aufs Fest im KaDeWe
Wenn man in Berlin nach russischen Partys fragt, dann sagen alle: ja klar, der Kaminer. Fragt man die Russen, kommen hundert andere Namen und – ach ja, die Russendisko – hinterher.

Richard Shepards "Hunting Party" erzählt von einem Kriegsreporter, der erst größenwahnsinnig wird und dann an seinem Job zerbricht.
Staatsanwälte stellen Korruptionsermittlungen gegen früheren Wirtschaftsminister Fürniß ein. Die Kritik an seinem Verhalten bleibt
Pakistans Alleinherrscher tritt als Armeechef zurück – und ist zu Tränen gerührt
Schavan zieht Bilanz des Wissenschaftsjahrs 2007

Noch muss Marco W. im Gefängnis weiter bangen, aber anscheinend kommt doch etwas Bewegung in den Fall. Die Aussage Charlottes ist in Antalya eingetroffen - bis 14. Dezember soll sie übersetzt sein.
Rufus Wainwright
Scout Niblett
Voraussetzung für Terrorismus ist, dass ein erheblicher Schaden für den Staat damit verbunden sein muss. Die „Militante Gruppe“ kann lediglich als kriminell eingestuft werden.

Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Gespräche mit Angehörigen: Viele Menschen fürchten, gegen ihren Willen am Leben erhalten zu werden. Wie man heute schon über die spätere Behandlung entscheiden kann.

Die Telekom sonnte sich lange im Glanz ihres Rad-Teams – dabei hatte es längst negative Auffälligkeiten gegeben.
Ein Roman über linke Militanz, im Herzen unserer Zeit und mitten in Berlin. Ulrich Peltzer, 1956 in Krefeld geboren und seit drei Jahrzehnten in Berlin, hat mit „Teil der Lösung“ ein Buch geschrieben, das gleichermaßen auf Spannung wie auf Reflexion angelegt ist und sich genauso als vielfältig zusammengepuzzelter Thriller lesen lässt, wie als Liebesgeschichte zwischen Nele, einer 23-jährigen Studentin, und Christian, einem sich von Journalistenjob zu Journalistenjob durchmogelnden Mittdreißiger.
Kaum Chancen für russische Opposition bei Wahl
Wer hat als Kind nicht mitgefiebert, wenn Emil, Pony Hütchen und die anderen aus der Kinderbande den arglistigen Herrn Grundeis quer durch Berlin verfolgen? Erich Kästners berühmter Roman aus dem Jahr 1929 ist längst ein Klassiker der Kinderliteratur.