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Mehr Fälle von Verwahrlosung werden gemeldet Bezirke können Folgekosten nicht schultern

Von Sigrid Kneist
Frauenfußball_WM

Die Austragungsorte der Frauenfußball-WM 2011 stehen fest – Bielefeld und Magdeburg fallen durch, Sinsheim und Dresden sind dabei.

Von Frank Bachner

Wer kein Geld hat, macht sich sparsame Gedanken. Investoren dürfen bauen und die klamme Stadt Berlin bekommt was ab, hat sich der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit, der zugleich Kultursenator ist, gedacht.

Urlaub nehmen, Bands entdecken: In einer Woche beginnt die Popkomm Drei Tage lang macht sie Berlin zur internationalen Musikmetropole

Von Jan Oberländer

Hamburgs Grünen-Umweltsenatorin hat Moorburg genehmigt – jetzt muss sie die Basis beruhigen

Berliner sind Spezialisten darin, neue Locations warm zu feiern. Am Montagabend mischte sich unter die Gäste einer Pre- Show-Party der „Nokia Night of The Proms“ auf den Rängen der neuen Arena am Ostbahnhof Kim Wilde.

Horst Seehofer soll die CSU retten – doch ein Austausch von Gesichtern allein reicht nicht

Von Robert Birnbaum

Das Spiegelzelt steht wieder stark da am Hauptbahnhof, die Show kann beginnen. Hans-Peter Wodarz hat sein „Palazzo“ von 2007 überarbeitet und gestrafft – doch am grundsätzlichen Konzept wurde nur wenig geändert.

Nach acht Auswärts-Niederlagen in der Champions League will Werder Bremen in Mailand endlich wieder punkten. Sportchef Klaus Allofs blickt optimistisch in die Partie.

Von Frank Hellmann
Hypo_Bank

Nach der Rettung der Hypo Real Estate sollen vier Tochtergesellschaften als Sicherheit an die Kreditgeber verpfändet werden. Die Opposition kritisiert, der Steuerzahler dürfe nicht für die Fehler der Regierungen aufkommen.

Was sich liebt, das neckt sich, heißt es. Aber unter guten Freunden oder einander gewogenen Kollegen sind Spötteleien ebenso ein schöner Brauch.

Hertha-Dublin

Beim Rückspiel in Dublin konnte Herthas Stürmer Marko Pantalic nicht mitspielen. Gereicht hat es trotzdem noch. Mit einem 0:0 und viel Glück rettet sich Hertha in die Gruppenphase des Uefa-Cups.

Der Text des Stimmzettels, der am Dienstag den Fraktionen von SPD, Grünen und Linkspartei in Hessen vorgelegt wurde, lautete: „Ich bin bereit, Andrea Ypsilanti in geheimer Wahl zur Ministerpräsidentin einer rot-grünen Koalition zu wählen und ihrem Kabinett das Vertrauen auszusprechen. Voraussetzung hierfür ist für SPD und Bündnis 90/Die Grünen die Zustimmung der jeweiligen Parteigremien zu einem Koalitionsvertrag und eine verbindliche, schriftlich niedergelegte Unterstützung durch die Partei Die Linke.

TELEFON-HOTLINEUnter der Telefonnummer 61 00 66 ist seit Mai 2007 die Hotline Kinderschutz zu erreichen. In diesem Jahr gab es 600 Meldungen, meist aus dem nahen Umfeld der Familien.

Deutsche Bahn und Bundespolizei starten mit der BVG neue Kampagne gegen Vandalismus

Von
  • Tanja Buntrock
  • Klaus Kurpjuweit

TÄGLICH INFORMIERTDie internationale Musikszene kommt nächste Woche zur Popkomm nach Berlin, diskutiert über Trends, schließt Geschäfte ab und tritt in Clubs auf. Und wir spielen mit – mit unserem Musikmagazin „Break“, das von Dienstag an täglich dem Tagesspiegel beiliegt.

So viele Fluggäste landeten im Jahr 1973 in Tempelhof, so viele wie nie zuvor und nie wieder danach. Diese Menge an Passagieren konnte Schönefeld erst im Jahr 2005 abfertigen.

Die Schockwelle an den Weltbörsen nach dem Scheitern des US-Rettungspaketes ist am Dienstag am deutschen Aktienmarkt weitgehend vorbeigegangen. Der Dax gab bis kurz vor Handelsschluss geringe 0,1 Prozent auf 5801 Punkte nach.

Der Berliner Radiosender Radioropa steht offenbar vor dem Aus: „Wir haben am Dienstagnachmittag den Sendebetrieb eingestellt“, sagte Danilo Höpfner, Chefredakteur des Senders, dem Tagesspiegel. Zu den näheren Gründen wollte er keine Angaben machen.

Heute geht die gefühlte Jugend ja fast bis ins Rentenalter. Da verwundert es nicht, dass bei Jockel Tschiersch nicht die Prostata das Problem ist.

Im echten Theater ist eine gelungene Generalprobe mit Beifall gefürchtet, weil dies Unglück für die Premiere bringen soll. Im hessischen Polittheater feiern sich dessen ungeachtet SPD, Grüne und Linke dafür, dass die Probeabstimmungen für die Koch-Sturz-Aufführung auf der Bühne des Wiesbadener Landtags gelungen sind.

Am Tag zwei nach dem Debakel stellt die CSU-Spitze die Weichen für einen Neuanfang – bleibt öffentlich aber wortkarg

Von Robert Birnbaum

heute-journal, ZDF; Tagesthemen, ARD. Nachrichtenredaktionen kommen ohnehin selten zum Durchatmen, aber an solchen ereignisreichen Tagen wie am Montag machen Planungen und Konferenzen besonders viel Spaß.

Mit ihrem Rücktritt hatten die Auguren schon bei einem weit sanfteren Absturz der CSU gerechnet. Christine Haderthauer, vor einem Jahr von Parteichef Huber überraschend ins Amt der Generalsekretärin gehievt, galt – nicht nur im Vergleich mit ihrem deftig austeilenden Vorgänger Markus Söder – als viel zu harm- und ideenlos für den Wadlbeißer-Posten.

Am Ende ging dann alles ganz schnell, und das mag dann wohl als gutes Zeichen gelten, weil dieses Ende ja auch ein Anfang ist. Nach gerade mal zweistündiger Sitzung des ÖVP-Parteivorstands hatte Wilhelm Molterer die Konsequenzen aus dem Wahldebakel von Sonntag gezogen und sein Amt niedergelegt.

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