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Die Tagesspiegel-Autoren Ulrich Zawatka-Gerlach und André Görke über den verlängerten Weihnachtsrummel Berlins

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Julien Chapuis’ Vortrag über das Bode-Museum

Von Michael Zajonz

Herr Minhoff, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert?Ich ärgere mich über die geplante Filetierung der Fußballberichterstattung im Fernsehen.

„Wir lieben es, Sie zu unterhalten“ lautet das übersetzte Motto des Fernsehsenders Pro 7. Derzeit sorgt der Medienkonzern Pro Sieben Sat 1 aber für wenig unterhaltsame Nachrichten.

Die Entscheidung fiel buchstäblich von einem Tag auf den anderen. Ende Oktober sollten die Mitarbeiter des Nähmaschinenherstellers Pfaff eigentlich einen neuen Arbeitsplatz bekommen.

Die schlechte Nachricht: Nach 90 Jahren hat Deutschland immer noch Schulden aus dem Ersten Weltkrieg. Die gute Nachricht: Im Herbst 2010 wird die letzte Rate getilgt.

Von Andreas Austilat

Die Fotografie-Biennale „VII Rencontres Africaines de la Photographie“ in Bamako, Mali, gehört zu den großen Kunstereignissen Afrikas. Aus der Ausstellung der Rencontres 2007 wurden für Berlin elf afrikanische Künstler ausgewählt.

In Damaskus fühlt sich ein Gastgeber beleidigt, wenn seine Gäste etwas zu essen mitbringen. Und kein Araber käme auf die Idee, selbst zu kochen oder zu backen, wenn er eingeladen ist.

Es darf gerockt werden: Walter Moers hat ein Musical für Kinder geschrieben. "Die 3 Bärchen und der blöde Wolf“ ist ein Jubiläumsgeschenk. Vor zwanzig Jahren gab es die ersten Geschichten mit der Käpt’n-Blaubär-Mannschaft im "Sandmännchen“.

Von Tilmann P. Gangloff

Der SPD-Fraktionschef will den Sachverständigenrat abschaffen. Er hält das Gremium der fünf Wirtschaftsweisen für inkompetent und überflüssig. Der Rat der Wirtschaftsweisen besteht aus fünf Ökonomen, die für jeweils fünf Jahre zu Beratern der Regierung berufen werden.

Sieht ganz so aus, als könne sich der kriselnde Autobauer Opel einige Hoffnung auf staatliche Hilfen machen. Kaum ein Jahr vor der nächsten Bundestagswahl überbieten sich die Spitzenkandidaten darin, dem Unternehmen den stützenden Arm zu reichen.

Der Gedanke an eine Außenministerin Hillary Clinton elektrisiert die Amerikaner wie fast alles, was sich mit dem schillernden Familiennamen verbindet. Bisher fehlt aber eine überzeugende Begründung.

Von Christoph von Marschall

Wieder einmal verspielen die Bayern einen Vorsprung. Borussia Mönchengladbach schafft gegen die Münchner nach einem 0:2-Rückstand noch ein 2:2.

Von Stefan Hermanns

Jahrzehnte lang standen Bachs „Missae breves“ im Schatten der großen h-moll- Messe. Gegenüber der abendfüllenden Dimension des h-moll-Werks wirken die vier kurzen Messkompositionen, die Bach gegen Ende der 1730er Jahre schrieb, allerdings ungebührlich unterhaltsam.

Bisher kannten die Türken ihren Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk nur als eiskalten Strategen, visionären Staatsmann und strengen Vater der Nation. Thomas Seibert über einen Film, in dem ein Gott zum Menschen wird

Von Thomas Seibert

Seine Mission sieht Cem Özdemir darin, die Parteiflügel zusammenzuführen. Dabei kämpft der 42-Jährige auch gegen das Image des smarten Aufsteigers an, der sich lieber im schicken Anzug präsentiert, als sich in die Niederungen grüner Basisarbeit zu begeben.

Wie lebten sowjetische Soldaten in der DDR? Eine Fotoausstellung im Museum Karlshorst sucht Antworten

Von Jens Mühling

„BVG prüft Verzicht auf Kontrollen im Bus / Unternehmen analysiert Auslöser von Gewalttaten“ von Klaus Kurpjuweit vom 13. NovemberKeine Kontrollen mehr im Bus?

Kenia

Im Dorf von Obamas Großmutter gibt es kein Hotel. Das soll sich ändern. Wie der Tourismus in Kenia von Amerikas Präsidenten profitieren will.

Von Ingrid Müller
weihnachtsmärkte

Lebkuchen Ende August und Adventsdeko Mitte November: Der Weihnachtsrummel dauert immer länger. Der erste Markt hat schon geöffnet - entgegen den Absprachen. Sollte es Grenzen geben? Diskutieren Sie mit!

Von Cay Dobberke

Heute ist noch einmal das neue Werk des Komponisten und Regisseurs Heiner Goebbels zu sehen. I went to the house and did not enterbasiert auf Texten von Blan- chot, Beckett und T.

In Russland mehren sich die Gerüchte um vorgezogene Neuwahlen. Seine Gegner fürchten, das Putin für zwölf weitere Jahre in den Kreml einzieht. Viele Russen würden das begrüßen, denn Medwedew kann ihre Sehnsüchte nicht erfüllen.

Von Elke Windisch

Die Bundeskanzlerin trifft das Management des Konzerns am Montag zum Krisengipfel in Berlin – die Konkurrenz ist groß. Grüne und Linke bieten Opel ebenfalls Hilfe an, allerdings an Bedingungen geknüpft.

Von Stephan Haselberger

Literaturnobelpreisträger Imre Kertész und Unternehmensberater Roland Berger wurde am Samstagabend der Preis für Verständigung und Toleranz des Jüdischen Museums Berlin verliehen. Vor der Zeremonie im festlich illuminierten Glashof gab Museumsdirektor Michael Blumenthal für die vielen prominenten Gäste wie Innenminister Wolfgang Schäuble, Staatsminister Bernd Neumann, Iris Berben, Maybrit Illner, Telekom-Chef René Obermann, Christina Rau, die Botschafter von Italien und Russland, Antonio Puri Purini und Wladimir Kotenev, und den israelischen Gesandten Ilan Mor einen Empfang.

In jeder fünften Lebensmittelpackung ist weniger drin als angegeben. Trotzdem kommen die meisten Hersteller ungestraft davon. Nur fünf Kontrolleure sind für Berlin zuständig.

Von Heike Jahberg

Mit 260 Beamten ging die Berliner Polizei gegen einem Drogenring vor. Durchsucht wurden Objekte in Berlin und Brandenburg - gefunden wurden Rauschgift und Waffen. Es gab zahlreiche Festnahmen. Der Hauptverdächtige leitete ausgerechnet ein Drogentherapiezentrum.

Sie bleibt Amerikanerin, Barack Obama sei Dank. Vor Wochen hatte Gayle Tufts, die seit 1991 in Berlin lebende US-Entertainerin, noch in flammenden Reden angekündigt, im Fall einer Wahlniederlage Obamas ihre Staatsangehörigkeit aufzugeben.

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