zum Hauptinhalt

Die deutschen Unternehmen blicken so pessimistisch in die Zukunft wie seit Jahrzehnten nicht mehr: Fast jedes zweite Unternehmen rechnet in den kommenden Monaten mit schlechteren Geschäften. Das ergab die Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) unter mehr als 25.000 Firmen.

Das Theaterkritikerleben ist momentan nicht reich an Höhepunkten. Deshalb ist es an der Zeit, mal ausgiebig dem Berliner Ensemble zu danken! Christine Wahl freut sich über Post vom Ensemble.

Von Christine Wahl

Die Exzellenzinitiative dürfte nach dem derzeitigen Stand der Verhandlungen nur mit einem Budget von 1,9 Milliarden Euro fortgesetzt werden. Wissenschaftsrat und DFG hatten eine Erhöhung auf 2,4 Milliarden Euro befürwortet.

Altkanzler Gerhard Schröder ist am Donnerstag zu einem viertägigen Besuch im Iran eingetroffen. Wie sein Büro in Berlin mitteilte, reiste der SPD-Politiker privat nach Teheran. Das Büro bestätigte Berichte, wonach Schröder auch Präsident Mahmud Ahmadinedschad und weitere Regierungsvertreter treffen wird.

Der FC Bayern hat schlechte Laune. Selbst Hertha steht vor dem Rekordmeister. Ein Besuch an der Säbener Straße, wo Dieter Hoeneß samt Turban immer noch präsent ist.

Von Helmut Schümann

Es liegt an Deutschland und Europa, Stellung zu nehmen. Teilen sie die Analyse der USA, dass die Nato in Afghanistan auf dem Weg zur Niederlage ist und die Truppen verstärken muss? Wenn ja, bleibt nur ein Schluss: Auch sie müssen mehr Soldaten stellen.

Von Christoph von Marschall

Im Lappan Verlag erscheint zum 100. Geburtstag der umfangreiche Band Heinz Erhardt – Die Biografie (von Rainer Berg und Norbert Klugmann, 336 S.

Das Creative Growth Center in Oakland ist eine Arbeits- und Ausbildungsstätte für geistig und körperlich behinderte Künstler. Der New Yorker Künstler und Kurator Matthew Higgs hat nun mit Creative Growth eine Ausstellung kuratiert.

Das Eingreifen des Staates im letzten Herbst war notwendig, um eine Kernschmelze des Finanzsystems zu verhindern. Aber auch in der Krise darf die Marktwirtschaft nicht zu Tode reguliert werden. Ein Kommentar von Wolfgang Schäuble

Von Wolfgang Schäuble
grips

Eine Initiative will die Schließung der Grips-Schule in Tiergarten verhindern. Die französische Botschaft möchte in dem Backsteingebäude in der Kurfürstenstraße ihre Auslandsschule "Collège Voltaire“ unterbringen, die bislang in Wittenau ansässig ist.

Prinz "Dirk II.“ soll Gläubigern aus früherer unternehmerischer Tätigkeit noch Geld schulden. 2004 war er zudem wegen Untreue,Steuerhinterziehung und Lohneinbehaltung zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden, so der Präsident des Karnevals-Verbandes Lausitz.

Einen Tag nach der Ratifizierung des EU-Reformvertrags durch das tschechische Abgeordnetenhaus hat die Rede des tschechischen Staatspräsidenten Vaclav Klaus vor dem Europäischen Parlament einen Eklat ausgelöst.

„Das war für uns der GAU“, sagt LBB-Chef Hans-Jörg Vetter über den Datenskandal aus dem Dezember. Auf dem Kurierweg von einem externen Dienstleister in Frankfurt am Main nach Berlin waren damals Kundendaten abhanden gekommen.

Groß Köris - Das Waldstück ist mit rot- weißem Flatterband abgesperrt, auf dem Warnschild steht „Munitionsarbeiten – Betreten Verboten“. Dahinter suchen Männer des Kampfmittelräumdienstes nach Munition.

Jugend

Cool und religiös zu sein ist kein Widerspruch. Junge Muslime leben nach dem Koran – und hören Rap.

Melancholie ist seine Sache nicht. Und so verzichtete Thilo Sarrazin gestern Abend in seiner wohl letzten Haushaltseinbringungsrede darauf, Abschiedsgefühle aufkommen zu lassen.

Alkohol

Komasaufen, Flatrate-Partys, Alkoholvergiftungen: Trinken bis zum Umfallen ist bei vielen Jugendlichen angesagt. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing, schlägt seit längerem Alarm. Der Ruf nach Werbeverboten wird lauter. Jetzt reagiert die Wirtschaft – und kündigt eine freiwillige Einschränkung der Alkoholwerbung an.

Von Michael Schmidt

Ein US-Experte empfiehlt den Europäern, ihr Engagement zu verlagern. Der Irak brauche im Gegensatz zu Afghanistan nicht mehr Truppen, sondern den Aufbau staatlicher Strukturen, worin die Europäer besondere Erfahrung hätten.

Von Andrea Nüsse

Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy griff tief in die Tasche. Statt der 1,4 Milliarden Euro, von denen vorher die Rede war, wurden es zum Schluss 2,6 Milliarden, die er beim Gipfeltreffen mit den Sozialpartnern für die "Opfer der Krise" auf den Tisch legte. Doch niemand ist zufrieden.

Von Hans-Hagen Bremer

Eine Träne rollt ihre Wange hinab,den Kopf gesenkt steht sie am Grab,sie ist allein, niemand mehr da,von ihren Lippen tropft ein Hallelujah.Die Schatten nehmen ihr die Sicht,sie achtet nicht auf das Licht,sie wusste nicht, wie ihr geschah,ein gebrochenes Hallelujah.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })