Stefan Stuckmann erzählt, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 15.09.2012 – Seite 4
Berlin - Wendell Alexis sitzt in der schmucklosen Trainingshalle Albas in Berlins Mitte. Sein Haaransatz hat sich deutlich sichtbar grau verfärbt, und wie bei vielen ehemaligen Profisportlern sind einige Kilos hinzugekommen.
Berliner Mieten steigen. Anderswo warnen Makler bereits vor einer Blase.
Chefin der Agentur Berlin Partner.

Neue Jury, neue Staffel beim „Supertalent“: RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger über Alphatiere, Castingshows und willkommene ZDF-Zuschauer.

Viele meinten, sich zu verhören, als Donald Tusk am Vorabend der polnischen EU- Ratspräsidentschaft 2011 so ehrgeizige Europa-Pläne verkündete. Polen war bis dahin mit dem Schreckensbild eines armen, ewigen Nein-Sagers assoziiert.
Die analoge Reaktion hat zurückgeschlagen. Hier sitzen wir, die Euphoriker und Apokalyptiker des Internets, im Heim für schwer erziehbare und verhaltensauffällige Digitale.
Zum Publikumswochenende erwartet die Luftfahrtschau Ila mehr als 100 000 Besucher.

Eigener Aufsichtsrat will Holzmarkt kaufen.
Im Bunker: Karen und Christian Boros zeigen, welche Werke sie zuletzt erworben haben.
Herr Müller, wie viele Vorbestellungen für die A-Klasse haben Sie?Die Nachfrage in Berlin ist erfreulich.
Die Verbraucherpreise in den USA sind im August wegen des teuren Benzins so stark gestiegen wie seit drei Jahren nicht mehr. Sie legten im Vergleich zum Vormonat um 0,6 Prozent zu, teilte das Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit.
Eine weitere geldpolitische Lockerung in den USA hat dem deutschen Aktienmarkt am Freitag zu deutlich höheren Notierungen verholfen. Der Dax gewann 1,4 Prozent auf 7412 Punkte und endete damit auf dem höchsten Stand seit rund 14 Monaten.
Carsten Spallek ist Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung im Bezirk Mitte. Über die bauliche Entwicklung des Bezirks sprach mit ihm Christian Hunziker.
Betreuungsgeld: Koalition ringt um Kompromiss.
Berlin - Was in Deutschland als schnelles Billigessen gilt, ist in anderen Ländern wahrer Luxus. So müssen die Einwohner von Kenias Hauptstadt Nairobi 84 Minuten arbeiten, um sich einen BigMac leisten zu können.