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UPDATE. Offenbar durch kontaminiertes Schulessen sind überwiegend in Ostdeutschland Tausende Kinder und Jugendliche an Erbrechen und Durchfall erkrankt - vermutlich durch den Noro-Virus.

Von Johannes Radke
What the ...! John Terry schweigt, sein Management teilt mit, er sei enttäuscht über die Entscheidung.

This is England. Wegen rassistischer Beleidigungen gegen einen Spieler wird Chelseas Kapitän John Terry für vier Spiele gesperrt und muss 280.000 Euro zahlen. Terry selbst schweigt und prüft weitere Schritte gegen das Urteil.

Das Bundesverwaltungsgericht verhandelt über den Autobahnausbau der A 100 - und bezweifelt das Klagerecht des Bezirks. Alternativpläne der Gegner werden schnell abgehakt, doch bei den Verkehrsprognosen gelingt es auch 30 Juristen nicht, eine schlüssige Antwort zu finden.

Von Klaus Kurpjuweit
Blick in die JVA Tegel - 261 Häftlinge aus Charlottenburg ziehen für einen Tag hier ein.

Mit Bussen sind am Donnerstagmorgen 261 Häftlinge aus der JVA Charlottenburg ins Tegeler Gefängnis gebracht worden. Grund war ein Hinweis auf eine versteckte Schusswaffe. Gefunden wurde bis zum Nachmittag nichts. 120 Häftlinge durften zurückkehren, die anderen müssen in Tegel übernachten. Der Ausgang der Aktion war noch offen - klar ist hingegen, wer dafür zahlt.

Von Fatina Keilani

Der Tiergarten ist ein Paradies für Füchse und Hunde, Kinder und Kerle. Und immer scheint er vom Untergang bedroht. Ein Sonntagsspaziergang

Bereits als Elfjähriger war er der Polizei aufgefallen. Als junger Erwachsener landet er schließlich im Knast und steht nun zum wiederholten Mal vor Gericht. Ihm werden Angriffe auf Mitgefangene und Bedrohung eines Ausbilders vorgeworfen.

Von Kerstin Gehrke
Julian Assange meldet sich per Videobotschaft bei der UN-Vollversammlung.

Mit einer Videobotschaft hat sich Julian Assange aus seinem Versteck in der ecuadorianischen Botschaft in London gemeldet. Am Rande der UN-Vollversammlung in New York wurde die Botschaft abgespielt, in der sich der Wikileaks-Gründer insbesondere an Barack Obama wandte.

Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad während seiner Rede.

Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat vor der UN-Vollversammlung gesprochen und gegen die bestehende Weltordnung und Israel gewettert - der große Eklat wie bei den vergangenen Versammlungen blieb aber aus. In Interviews gab er sich weniger zahm.

Streikende Menschen vor dem griechischen Parlament. Der Protest gegen die Sparmaßnahmen wird immer massiver.

Einen Tag nach dem Generalstreik, der teils in gewaltsamen Protesten mündete, hat sich die griechische Regierungen auf ein neues Sparpaket verständigt. Damit soll die Voraussetzung für weitere Finanzhilfen der internationalen Geldgeber geschaffen werden.

Für viele Amerikaner sind Waffen Teil ihrer Identität. Im Bild: Der Verkäufer eines Waffengeschäftes in Wichita, Kansas, greift in einer Auslage nach einer Pistole.

Noch 40 Tage bis zur US-Wahl: In einem Countdown berichtet Malte Lehming, Chef der Meinungsredaktion des Tagesspiegels, ab heute täglich aus den Vereinigten Staaten. In seinem ersten Beitrag schreibt er über den alten Kampf gegen die Reputation des weißen Mannes.

Von Malte Lehming
Hat einen Entwurf vorgelegt, der die Beschneidung in Deutschland gesetzlich regelt: Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP).

Der Vorschlag zur Beschneidung ist das beste aller schlechten Gesetze. Er sichert den Rechtsstatus vor dem Kölner Urteil ab. Bleibt also alles wie gehabt? Fast.

Von Jost Müller-Neuhof
Zu den 100 einflussreichsten Personen der Welt wurde Arianna Huffington vom „Time“-Magazin gezählt. Nun möchte sie in Deutschland Meinung machen.

Die „Huffington Post“ will nach Deutschland. Doch die Partnersuche ist mühsam. Ein Grund dafür ist das besondere Geschäftsmodell des Portals.

Von
  • Sonja Álvarez
  • Kurt Sagatz
Vor Sumatra zerbricht eine Erdplatte. Die roten Sterne markieren die heftigen Erdbeben vom 11. April 2012. Südwestlich davon erstreckt sich die mutmaßliche Bruchzone. Die schwarzen Pfeile zeigen die Plattenbewegung an.

Vor Indonesien reißt eine Erdplatte. Heftige Beben künden von einem Untergrund, der auch in Zukunft nicht zur Ruhe kommen wird. Forscher zeigen: Solche starken Erschütterungen können offenbar weltweit weitere Beben anstoßen.

Von Ralf Nestler
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