zum Hauptinhalt

Das wird eine festliche, vielleicht sogar glamouröse Woche, gerahmt vom Geburtstagskonzert zum 100-jährigen Bestehen der Deutschen Oper Berlin am Samstag, für das noch einige Karten zu haben sind, und der Echo-Gala am heutigen Nachmittag, die traditionell vor geschlossener Gesellschaft stattfindet. „Nach innen geht der geheimnisvolle Weg“, möchte man dagegen mit dem romantischen Dichter Novalis sagen, und der Leserschaft das Gegenteil zum Galaprinzip des Repräsentationsmaximums ans Herz legen, nämlich zwei kleinere Konzerte, die allerdings beide am kommenden Freitagabend (19.

Von Christiane Tewinkel

Die knapp 23 000 Mitarbeiter, die sich nach der Pleite der Drogeriekette arbeitslos gemeldet hatten, haben es schwer, einen neuen Job zu finden. Nach einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit gelang das bisher nur 5900 ehemaligen Beschäftigten.

Berlin/Nürnberg - Die wegen der explodierenden Stromkosten anvisierte Reform der Ökostromförderung wird zum Streitfall in der schwarz-gelben Koalition. FDP-Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler verlangte am Samstag eine grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) noch in dieser Wahlperiode.

Geflügelte Wahrzeichen. Fünf Mühlen, sorgsam restauriert, gehören zur Silhouette der Insel. Freie Plätze in der ersten Reihe am Wasser gibt es nur in der Nachsaison.

Die Einheimischen auf Mykonos machen sich keine Sorgen. Der Tourismus brummt – wie eh und je. Und Athen ist weit weg.

Von Hella Kaiser
Noch eine Frage, Herr Minister! Kommissar Borowski (Axel Milberg) ermittelt in einem spektakulären Mordfall, dessen Wurzeln weit in die 1980er Jahre hineinreichen.

25 Jahre danach: Der Kieler „Tatort“ wagt sich an den Fall Uwe Barschel heran. Die große Frage, auch nach einem Vierteljahrhundert: War es Mord oder Selbstmord? Geschickt verweben die Macher des Tatorts Realität und Fiktion. Und wagen auch ein wenig Unwahrscheinlichkeit.

Von Markus Ehrenberg

Was genau ist nun diese Marina Reuscher? Sie ist Bäckerin, Galeristin, Fotografin, Buchhändlerin, Serviererin, Impressaria, Vorleserin, Bloggerin, das wechselt je nach Uhrzeit, Kundschaft, Gästen.

Von Norbert Thomma

„Reif für die Insel“ vom 29. September Die Übersicht von Bernhard Schulz über die verschiedenen Optionen und Argumente für eine eventuelle Neuordnung von wichtigen Berliner Museen ist außerordentlich instruktiv und verdienstvoll.

„Berliner haben das Nachsehen an Hauptstadt-Unis“ vom 8. Oktober Was meine diesjährigen Abiturienten befürchtet haben, ist eingetreten: Selbst mit einem sehr guten Abitur ist es schwer, in Berlin einen Studienplatz zu bekommen, mit einem guten Abitur nahezu unmöglich.

Gut 60 Jahre lebte die kleine Stadt von und mit US-Soldaten: Die Amerikaner waren Mieter, Arbeitgeber, Bargäste... – nun zieht die 170. Brigade ab. Und was wird aus Baumholder?

Von Anna Sauerbrey
Stark, aber nicht ruppig. Okan Bicakci (links) und Masieh Jahn arbeiten für den Sicherheitsdienst RSB. Von Montag an ist ihr Einsatzort die Albert-Schweitzer-Schule Neukölln. Wie man mit Jugendlichen umgeht, wie man auf sie zugeht, haben beide gelernt. Das Motto lautet: nicht provokant wirken und immer schön sachlich bleiben.

Sie bewachen Filmsets, Gebäude, machen Begleit- und Personenschutz. Und ab Montag stehen Wachschützer auch wieder vor zwölf Neuköllner Schulen. Diese Schulen gelten als "Brennpunktschulen". Die Aufgaben der Wachschützer sind hier vielfältig.

Von Franziska Felber

Neulich in der Künstlergarderobe eines großen deutschen Konzerthauses: „Na“, sagt der eine Interpret zum anderen, „bekommst du dieses Jahr auch wieder einen Echo?“ – „Aber klar doch!

Jürgen Vogel ist dafür bekannt, dass er schauspielerisch und privat gerne Extreme ausprobiert. Für Matthias Glasners Film „Gnade“, der am Donnerstag in die Kinos kommt, stand er in den Frostwüsten Nordnorwegens vor der Kamera.

Von Gunda Bartels

„Wie wir uns selbst betrügen“ vom 7. Oktober Durch die Worte „Mimikry“, „Camouflage“ , „Maskenball“, Worte aus immerhin drei verschiedenen Sprachbereichen, fordern Sie, Angela Elis, zu einer Orientierung und Grenzziehung in der Grauzone von Betrug und Manipulation heraus.

In Gewölben auf dem Potsdamer Pfingstberg wurde früher Trinkwasser gespeichert. Jetzt soll es eine neue Nutzung geben, dafür hat der Eigentümer einen Wettbewerb ausgeschrieben. Anfang 2013 sollen die Ideen vorgestellt werden - doch nicht alles wird möglich sein dort unter der Erde.

Von Jana Haase
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })