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Stark, aber nicht ruppig. Okan Bicakci (links) und Masieh Jahn arbeiten für den Sicherheitsdienst RSB. Von Montag an ist ihr Einsatzort die Albert-Schweitzer-Schule Neukölln. Wie man mit Jugendlichen umgeht, wie man auf sie zugeht, haben beide gelernt. Das Motto lautet: nicht provokant wirken und immer schön sachlich bleiben.

Sie bewachen Filmsets, Gebäude, machen Begleit- und Personenschutz. Und ab Montag stehen Wachschützer auch wieder vor zwölf Neuköllner Schulen. Diese Schulen gelten als "Brennpunktschulen". Die Aufgaben der Wachschützer sind hier vielfältig.

Von Franziska Felber

Neulich in der Künstlergarderobe eines großen deutschen Konzerthauses: „Na“, sagt der eine Interpret zum anderen, „bekommst du dieses Jahr auch wieder einen Echo?“ – „Aber klar doch!

Reiselust im Studium? Ein Kind ist kein Hinderungsgrund ein Auslandssemester zu absolvieren. Die Unterkunft und der Betreuungsplatz im Ausland sind dabei die größten Hürden.

Auch mit Kind ist ein Studium im Ausland möglich. Die Familienbüros und die Internationalen Büros an der Universität bieten erste Hilfestellung.

Von Franziska Felber

Der Währungsfonds verkauft einen Teil seines Goldschatzes. Das Geld geht vor allem an die armen Länder.

Von Rolf Obertreis

Vor einem Jahr endete die libysche Revolution. Von Februar bis Oktober 2011 kämpften die Menschen erfolgreich für ihre Freiheit und beendeten 42 Jahre brutaler Diktatur unter Muammar al Gaddafi.

Die Stadt Wittenberg will die Punkband Pussy Riot mit dem Lutherpreis auszeichnen. Damit ist die Diskussion um Meinungsfreiheit und Gotteslästerung neu entfacht: Sind die Musikerinnen preiswürdig - oder doch geschmacklos?

Von
  • Hans Monath
  • Antje Sirleschtov

Berichterstattung zum SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück Die SPD bleibt sich wieder einmal selbst treu: Kaum hat sie einen einigermaßen passablen Kandidaten, fangen die Genossen an, ihn in aller Öffentlichkeit zu demontieren. Den sogenannten Arbeitnehmerflügel des Genossen Kandidaten.

„Ein Patient, der sich nicht behandeln lässt“ und „Zwischenruf zu … Buschkowsky“ vom 7. Oktober Die einhellige negative Reaktion in den Leserbriefen vom 7.

Viel Platz für einen Traum. Auf den Inseln des Hawaii-Archipels gibt's viele Strände zum Untertauchen.

Der Hawaii-Archipel mit seinen vielen Inselchen ist seit langem beliebt bei Touristen aus aller Welt. Sie sollen unsere Traditionen kennenlernen, wünschen sich Einheimische – und erzählen davon.

Berlin - Mal ausgiebig das Cockpit des ADAC-Rettungshubschraubers besichtigen. Und die Piloten mal fragen, wie sie es schaffen, punktgenau mit ihrem Helikopter auf kleinsten Plätzen zu landen: Das ist am heutigen Sonntag möglich.

Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hat die Poleposition für den Großen Preis von Südkorea um 74 Tausendstelsekunden verpasst. Vettel startet heute in Yeongam von Platz zwei, Schnellster in der Qualifikation war sein Red-Bull-Teamkollege Mark Webber.

Natasha Khan, Tochter einer Engländerin und eines pakistanischen Squash-Trainers, nennt sich als Sängerin Bat For Lashes. Ihr meisterliches neues Album „The Haunted Man“ verbindet erlesene Arrangements mit pointierten Texten.

Von Nadine Lange

Das Persönlichkeitsrecht des Menschen ist ein weihevolles Recht. Es bezieht seine Kraft aus den ersten beiden Garantien des Grundgesetzes, der Unantastbarkeit der Menschenwürde und dem Recht, sich in seiner personalen Identität frei zu entfalten.

Von Jost Müller-Neuhof

Das wird eine festliche, vielleicht sogar glamouröse Woche, gerahmt vom Geburtstagskonzert zum 100-jährigen Bestehen der Deutschen Oper Berlin am Samstag, für das noch einige Karten zu haben sind, und der Echo-Gala am heutigen Nachmittag, die traditionell vor geschlossener Gesellschaft stattfindet. „Nach innen geht der geheimnisvolle Weg“, möchte man dagegen mit dem romantischen Dichter Novalis sagen, und der Leserschaft das Gegenteil zum Galaprinzip des Repräsentationsmaximums ans Herz legen, nämlich zwei kleinere Konzerte, die allerdings beide am kommenden Freitagabend (19.

Von Christiane Tewinkel

Oh Trapattoni, er war Italiener, jetzt ist er Ire! Mit dieser Textzeile feierten die irischen Fans ihren Trainer während der Europameisterschaft.

Von Sebastian Stier

Die Villa Romana in Florenz: Eine deutsche Künstlerresidenz wird zum multinationalen Labor.

Von Peter von Becker
Schönes Ambiente im Brandenburger Hotel „Zur Bleiche“. Immerhin drei Lilien wurden dem Haus aktuell verliehen.

Österreich schlägt Deutschland. In einem aktuellen Wellness-Ranking erreichen nur fünf deutsche Betriebe die Spitzenbewertung.

Von Hella Kaiser

Schon Wolfgang Hildesheimer und der Portugiese Fernando Pessoa wandelten in vielerlei Identitäten einher. Soeben glaubten wir noch, dass ein von Ralph Dutli entdecktes unbekanntes Genre der Weltpoesie – anzügliche mittelalterliche „Fatrasien“ aus Frankreich – der Gipfel aller närrischen Erfindungen sei, da setzt Jan Wagner mit seinen „drei Verborgenen“ noch eins drauf.

Von Dorothea von Törne

Gute Ideen gibt es in Berlin genug, aber nicht immer finden innovative und kreative Gründer auch Geldgeber, die das Risiko eingehen und die Umsetzung der Ideen finanzieren. Hier springt die Beteiligungsgesellschaft der landeseigenen Investitionsbank Berlin ein.

Mitt Romney ist rechtsorientiert, Barack Obama macht das meiste mit links. Damit ist Romney bei der absoluten Mehrheit. Welche Präsidenten noch Linkshänder waren, warum Sie beim Zigarettenschnorren immer ins rechte Ohr ihres Gegenübers sprechen sollten, warum sich Wendeltreppen in Burgen meist rechtsherum winden und noch vieles mehr erfahren Sie hier.

Von Moritz Honert

„Höher, weiter, schlechter“ vom 6. Oktober In der momentanen Bildungsdebatte um die schlechten Ergebnisse bei den Berliner Schülern wird der Schrei nach Fortbildung laut.

Bloß kein Aberglaube. In Finanzdingen helfen weder Glücksschwein noch Zaubersteine. Doch einen vertrauenswürdigen Experten zu finden, kann für Kunden zu einem Spießrutenlauf werden. Wer sich zum Honorarberater weiterbildet, stößt in eine Marktlücke. Foto: ddp

Wie man sein Geld anlegen soll, wissen Honorarberater. Der junge Berufsstand arbeitet ohne Provision – und wird immer beliebter.

Von Veronika Csizi
Ein Albtraum? Nicht zwangsläufig. Mit Rücksicht und Gesprächen unter vier Augen mit dem nervigen Kollegen kann man die meisten Konflikte lösen. Foto: dpa

Lärm, offene Fenster, Leberwurstbrot – das Großraumbüro birgt viele Konflikte. Doch mit ein paar einfachen Regeln lassen sich die Eigenarten der Kollegen gut ertragen.

Von Tanja Tricarico

Jeder Spatenstich im historischen Zentrum birgt neue Überraschungen. Beim U-Bahn-Bau findet sich das alte Berliner Rathaus, ein Kaufhausprojekt am Fernsehturm fördert die alte Stadtmauer zutage, und an der Baustelle der Niederländischen Botschaft wird das älteste Haus aus dem 12.

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