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„Ein Patient, der sich nicht behandeln lässt“ und „Zwischenruf zu … Buschkowsky“ vom 7. Oktober Die einhellige negative Reaktion in den Leserbriefen vom 7.

Reiselust im Studium? Ein Kind ist kein Hinderungsgrund ein Auslandssemester zu absolvieren. Die Unterkunft und der Betreuungsplatz im Ausland sind dabei die größten Hürden.

Auch mit Kind ist ein Studium im Ausland möglich. Die Familienbüros und die Internationalen Büros an der Universität bieten erste Hilfestellung.

Von Franziska Felber
Kinder sollten länger zusammen lernen und mehr Zeit dafür bekommen, meint Jutta Allmendinger.

Vier Kinder, vier Schulgeschichten: Die Bildungsbiographien von Alex, Erkan, Laura und Jenny zeigen, was schief läuft im deutschen Bildungssystem, schreibt die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin. Sie zeigen aber auch auf, was zu tun ist.

Von Jutta Allmendinger
Foto: dpa

„Wir müssen alles unternehmen, die Türkei einzubinden, sowohl in die Nato als auch möglichst nah an Europa. Denn eine Türkei, die ganz allein für sich agiert, ist sicherlich ein zusätzliches Problem.

Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Sie, liebe Leserinnen und Leser, dürfen jeweils herausfinden, ob Sie den Ort, die Person beziehungsweise das Ereignis kennen.

Von Thomas Lackmann

„Höher, weiter, schlechter“ vom 6. Oktober In der momentanen Bildungsdebatte um die schlechten Ergebnisse bei den Berliner Schülern wird der Schrei nach Fortbildung laut.

Bloß kein Aberglaube. In Finanzdingen helfen weder Glücksschwein noch Zaubersteine. Doch einen vertrauenswürdigen Experten zu finden, kann für Kunden zu einem Spießrutenlauf werden. Wer sich zum Honorarberater weiterbildet, stößt in eine Marktlücke. Foto: ddp

Wie man sein Geld anlegen soll, wissen Honorarberater. Der junge Berufsstand arbeitet ohne Provision – und wird immer beliebter.

Von Veronika Csizi
Ein Albtraum? Nicht zwangsläufig. Mit Rücksicht und Gesprächen unter vier Augen mit dem nervigen Kollegen kann man die meisten Konflikte lösen. Foto: dpa

Lärm, offene Fenster, Leberwurstbrot – das Großraumbüro birgt viele Konflikte. Doch mit ein paar einfachen Regeln lassen sich die Eigenarten der Kollegen gut ertragen.

Von Tanja Tricarico

Jeder Spatenstich im historischen Zentrum birgt neue Überraschungen. Beim U-Bahn-Bau findet sich das alte Berliner Rathaus, ein Kaufhausprojekt am Fernsehturm fördert die alte Stadtmauer zutage, und an der Baustelle der Niederländischen Botschaft wird das älteste Haus aus dem 12.

Masse und Klasse.

Die Buchmesse geht zu Ende. Was bleibt, neben den Auftritten von Arnold Schwarzenegger, Heinz Buschkowsky und Rainald Goetz? Eine neue Aufmerksamkeit für Kinder- und Jugendliteratur und das Hintergrundrauschen der Digitalisierung. Nur der C.H. Beck Verlag bleibt konsequent analog.

Gute Ideen gibt es in Berlin genug, aber nicht immer finden innovative und kreative Gründer auch Geldgeber, die das Risiko eingehen und die Umsetzung der Ideen finanzieren. Hier springt die Beteiligungsgesellschaft der landeseigenen Investitionsbank Berlin ein.

Fächer statt Rettungsschirm: IWF-Direktorin Christine Lagarde setzt in Tokio auf traditionelle japanische Hilfsmittel.

Ein neuer Vorschlag zur Rettung des Euro-Landes und mahnende Worte zum Abschluss der IWF-Tagung: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble kommt wieder in Erklärungsnöte.

Von Rolf Obertreis

Oh Trapattoni, er war Italiener, jetzt ist er Ire! Mit dieser Textzeile feierten die irischen Fans ihren Trainer während der Europameisterschaft.

Von Sebastian Stier

Schon Wolfgang Hildesheimer und der Portugiese Fernando Pessoa wandelten in vielerlei Identitäten einher. Soeben glaubten wir noch, dass ein von Ralph Dutli entdecktes unbekanntes Genre der Weltpoesie – anzügliche mittelalterliche „Fatrasien“ aus Frankreich – der Gipfel aller närrischen Erfindungen sei, da setzt Jan Wagner mit seinen „drei Verborgenen“ noch eins drauf.

Von Dorothea von Törne

Die Villa Romana in Florenz: Eine deutsche Künstlerresidenz wird zum multinationalen Labor.

Von Peter von Becker
Schönes Ambiente im Brandenburger Hotel „Zur Bleiche“. Immerhin drei Lilien wurden dem Haus aktuell verliehen.

Österreich schlägt Deutschland. In einem aktuellen Wellness-Ranking erreichen nur fünf deutsche Betriebe die Spitzenbewertung.

Von Hella Kaiser

Mitt Romney ist rechtsorientiert, Barack Obama macht das meiste mit links. Damit ist Romney bei der absoluten Mehrheit. Welche Präsidenten noch Linkshänder waren, warum Sie beim Zigarettenschnorren immer ins rechte Ohr ihres Gegenübers sprechen sollten, warum sich Wendeltreppen in Burgen meist rechtsherum winden und noch vieles mehr erfahren Sie hier.

Von Moritz Honert

In Berlin gibt es – selbst ohne Buchmesse – so viel Gutes: Zum Beispiel Cafés, die auch Bücher verkaufen. Drei Lieblingsläden in unserer Serie, Teil XIII.

Von Philipp Stute
Bilder von einst. Der Zweikampf Lance Armstrong (l.) gegen Jan Ullrich riss Millionen mit – beide sind längst als Doper überführt. Foto: dapd

Selbst der Fall Armstrong wird im Radsport nichts ändern – der Betrug spielt immer in der Vergangenheit.

Von Mathias Klappenbach

Natasha Khan, Tochter einer Engländerin und eines pakistanischen Squash-Trainers, nennt sich als Sängerin Bat For Lashes. Ihr meisterliches neues Album „The Haunted Man“ verbindet erlesene Arrangements mit pointierten Texten.

Von Nadine Lange

Das Persönlichkeitsrecht des Menschen ist ein weihevolles Recht. Es bezieht seine Kraft aus den ersten beiden Garantien des Grundgesetzes, der Unantastbarkeit der Menschenwürde und dem Recht, sich in seiner personalen Identität frei zu entfalten.

Von Jost Müller-Neuhof
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