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Explosiver Fund. In der Wildeberstraße am Stern ist die Weltkriegsbombe nach einem gezielten Hinweis entdeckt worden. Für die geplante Entschärfung am heutigen Freitag werden rund 10 500 Potsdamer evakuiert.

Um 13.30 Uhr war alles vorbei. Spezialisten des Kampfmittelräumdienstes haben die Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg im Potsdamer Wohngebiet Am Stern entschärft. Zuvor hatte es Verzögerungen gegeben - weil Anwohner den Sperrkreis nicht verlassen hatten.

Über viele Jahre elektrisierte dieses Duell die Sportwelt: Lance Armstrong gegen Jan Ullrich. Nach den umfassenden Beweisen für Armstrongs gedope, wird sich zeigen, ob es in Kürze auch neue mögliche Erkenntnisse gegen Ullrich geben wird.

Auch am Freitag gab es neue Entwicklungen in der internationalen Radsportszene. Der Weltverband UCI gerät immer mehr unter Druck, Rudy Pevenage sagt, dass Telekom keine andere Möglichkeit hatte zu dopen und Armstrongs Intimus Johan Bruyneel ist nicht mehr Teamchef von Radio-Shack-Nissan

Von Nicolas Diekmann
Subkultur. Auf den U-Bahnhöfen ist Musikmachen erlaubt, aber vor dem Auftritt ist eine Genehmigung einzuholen.

Nach dem Streit mit einem Trompeter in der U 2 fordert der Fahrgastverband eine härtere Gangart gegen bettelnde Instrumentalisten. Deren Verhalten hat für manche schon "Hütchenspieler-Potenzial".

Von Thomas Loy
Rechtsextremisten begingen im ersten Halbjahr 2012 mehr als 6000 Straftaten, davon waren 256 Gewalttaten.

Nach mehreren Attacken auf Ausländer, Linke und engagierte Bürger im südlichen Berliner Umland verschärfen Brandenburgs Behörden den Kurs gegen die rechtsextreme Szene. Polizeipräsident Feurig kündigt ein hartes Vorgehen an.

Von Alexander Fröhlich

Gefängniszellen kennt er wie kaum ein anderer - nun sitzt Eckehard "Ekke" Lehmann seit Mittwoch wieder in einer. Der in den siebziger Jahren als "Ausbrecherkönig" bekannt gewordene 65-Jährige wurde abermals verhaftet.

Von Tanja Buntrock
Der Tepco-Präsident Naomi Hirose (rechts) und Vorstandsvorsitzender Kazuhiko Shimokobe (links) bei einer Besichtigung des Reaktors Nummer 4 in Fukushima Daiichi.

Tepco, die Betreiberfirma des havarierten Atomkraftwerks Fukushima Daiichi, hat erstmals zugegeben, dass sie die Gefahren durch einen möglichen Tsunami bewusst herunter gespielt hatte. Der Grund: Es herrschte Angst vor einer Schließung des Werks.

Matthias Kalle.

Kaum war der Preisträger bekannt, wurde auch schon viel gemeckert: Mo Yan habe den Literaturnobelpreis nicht verdient, weil er nicht kritisch genug gegenüber der chinesischen Führung war, hieß es. Unser Kolumnist Matthias Kalle hingegen versucht, nur noch konstruktiv zu sein.

Von Matthias Kalle
In Brandenburg steigt die Zahl der rechtsextremistischer Straftaten. Jetzt wollen die Behörden härter gegen Neonazis vorgehen.

Nach mehreren Attacken auf Ausländer, Linke und engagierte Bürger im südlichen Berliner Umland verschärfen Brandenburgs Behörden den Kurs gegen die rechtsextreme Szene. Polizeipräsident Feurig kündigt ein hartes Vorgehen an.

Von Alexander Fröhlich
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