Alle Tagesspiegel-Artikel vom 06.10.2012

Die Tagesspiegel-Spendenaktion unterstützt zum 20. Mal besondere soziale Projekte in Berlin, Brandenburg und der Welt – jetzt bewerben, bis 25. Oktober.

Die Gewinnzahlen der 40. Ausspielung wurden am gestrigen Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen.

REISEZEITSommer ist von Dezember bis Februar, mit angenehmen Temperaturen. Zu dieser Jahreszeit gehen allerdings auch die Neuseeländer in Urlaub, das bedeutet, Unterkünfte, Fähren sowie Flüge dorthin sollten zeitig gebucht werden.

Wir kennen ihre Gesichter, aber wollen wir wirklich wissen, was Prominente an ihrem Herd treiben? Nein! Trotzdem gibt es von ihnen mehr und mehr Kochbücher. Eine sehr kleine Auswahl zur Frankfurter Buchmesse.

Das unfertige Kulturforum nicht zubauen, sondern als Stadtlandschaft vollenden.

Der Himmel war in Sekundenschnelle schwarz, dann prasselte der Regen, vermischt mit Graupel und Hagel, dass man die Hand nicht mehr vor den Augen sah. Zugleich fegten Sturmböen über die Straßen.

Knapp eine Woche vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen die deutsche Nationalmannschaft am 12. Oktober muss Irlands Nationaltrainer Giovanni Trappatoni den Kader an einer empfindlichen Position umbesetzen.

Gerade auswärts bekommt Union zu viele Gegentore.

Im Hansaviertel fahren Autos auf einer Fläche, die eigentlich ein Park ist. Bezirk will das ändern.

Mutsuo Koga, ein 27 Jahre alter Arzt aus Japan, testet, ob alles richtig sitzt, bevor er ins Wasser steigt. Koga praktiziert traditionelles japanisches Schwimmen.

Wilde Pässe, tiefe Fjorde, spektakuläre Wasserfälle: Die Natur in Neuseeland ist gigantisch – und lockt auch Extremsportler an.

Tourismus bringt Geld, belastet aber das Klima. Was sich Deutschland ökologisch einfallen lässt.

Ausstellung historischer Plakate zeigt in Berlin den Wandel beim Reisen.

Daten und Fakten zum Cluster.

„Energiewende: Ein Stimmungsbild“ vom 29. August Sehr geehrte Damen und Herren, Vattenfall kündigt für die kommenden acht Jahre bis 2020 bedingt durch die Energiewende eine Erhöhung der Stromkosten um 30 Prozent an.

„Buschkowsky ist ein Arzt, der nicht behandelt“ vom 28. September Um bei Ihrem Vergleich des Neuköllner Bezirksbürgermeisters mit einem Arzt zu bleiben: Ein guter Arzt stellt zuerst die richtige Diagnose und dann kommt die Therapie.

Auf dem früheren russischen Flugplatz Groß Dölln dröhnen wieder Motoren. Jetzt trainieren dort Auto- und Motorradfahrer. Die Region profitiert davon.

Bernard Haitink dirigiert die Philharmoniker.

Diese Kolumne wäre um ein Haar nicht geschrieben worden! Gerade hatte ich meinen Sitzplatz im ICE eingenommen, den CD-Walkman ausgepackt und mich verkabelt, so dass ich aufnahmebereit, Notizblock auf den Knien, unter meinen Kopfhörern saß, um mich einer Doppel-CD zu widmen (dem John-Sinclair-Hörspiel „Angst über London“, nebst den zehn zugehörigen Musiktracks unter dem Titel „Dark Symphonies“, Lübbe Audio, 2012), da verdunkelte sich links das Blickfeld – nicht in London!

Die nächsten Folgen:4. Kreativszene am 14.

Unser Kolumnist Marcel Reif beschäftigt sich mit der Frage, welcher Verein langfristig die dritte Kraft in der Bundesliga wird. Die ersten beiden Plätze sind für ihn bereits langfristig an Bayern und Dortmund vergeben.

Barbara Lenz ist die Leiterin des Instituts für Verkehrsforschung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Sprecherin des Clusters Verkehr Mobilität und Logistik für die Hauptstadtregion.

Marica Bodrožic sucht das dalmatinische Gefühl.

Cottbus verlängert den Vertrag mit Rudi Bommer.

Das neue Berliner Festival „Foreign Affairs“ sucht nach dem Kolonialismus – und zeigt ein furioses Tanzstück von Boris Charmatz. Neue Publikumsschichten werden erschlossen.

Einfache Lösungen für schwierige Rechtsprobleme kann man sich nähen lassen, meint der Hessische Verwaltungsgerichtshof. Und zwar aus der Kunstfaser Elastan.

Herbstferien, doch nicht alle Schülerinnen und Schüler liegen auf der faulen Haut. Das Landesjugendorchester Berlin, in dem die besten musikalischen Nachwuchskräfte der Stadt versammelt sind, hat sich in der vergangenen Woche in der sächsischen Landesmusikademie in Schloss Colditz auf ein Symphoniekonzert vorbereitet, das Sonntag Abend (7.

Die Realität genügt nicht mehr – um uns herum muss alles perfekt sein. Doch wie viel Inszenierung ist verkraftbar, damit wir nicht verrückt werden?

Das Festival „Faithful!“ im Berghain.

Eine Erinnerung an Karlheinz Barck.

Oliver Jahn, Chefredakteur des Magazins „AD Architectural Digest“, ärgert sich darüber, dass das deutsche Fernsehen so wenig gute Serien zu bieten hat und freut sich über die Selbstironie beim Fernsehpreis.

Knackige Gemüse-Beats: Die Berliner Elektro-Musikerin Gudrun Gut und ihr Album „Wildlife“. Ein Treffen im Grünen.

Aus dem Theater des Begehrens: A. L. Kennedy und ihr mitreißender Roman „Das blaue Buch“.

Der Geheimrat Goethe – und ein letztes Geheimnis.

Schützen.

„Vor vier Jahren habe ich gesagt, dass ich kein perfekter Mensch bin und dass ich kein perfekter Präsident sein werde. Das zumindest ist ein Versprechen, von dem Gouverneur Romney meint, dass ich es eingehalten habe.

Für die griechische Buchbranche wird es immer schwieriger. Sie spiegelt die Situation im Lande wider.

Die Formel 1 leidet unter übereifrigen Regelhütern – in Japan muss Vettel wieder lange um Platz eins bangen.

Mau-Mau-Veteranen verklagen London. Die drei Kikuyu waren in den 50er Jahren während der Niederschlagung des Aufstands gefoltert worden.

Seit sie beschlossen hat, ihr Amt als Bundeslandwirtschaftsministerin aufzugeben und 2013 für den Landtag zu kandidieren, kann Ilse Aigner sich vor Zuneigung kaum retten. „Gut, dass du wieder da bist“, sagen sie bei ihr zu Hause, in Bayern. Dass sie aber zurück will, einfach nur so, das glaubt ihr dort niemand.

In Mecklenburg-Vorpommern investieren Hoteliers und Gastwirte in anspruchsvolle Architektur. Das zahlt sich aus.

Rund um den Eisenbahnverkehr gibt es viele Jobs mit Zukunft – auch Quereinstiege sind möglich.

Wer erkältet ist, leidet nicht nur selbst, sondern stört oft auch andere. Am Arbeitsplatz ist dann Rücksicht von beiden Seiten gefragt.

Die Lkw-Branche sucht Nachwuchs.

Der Düsseldorfer Dirk Lenzen ist einer der bekanntesten deutschen Hundetrainer. Als Filmtiertrainer bereitet er Hunde auf ihren großen Auftritt vor, zuletzt für den ARD-Tatort „Fette Hunde“.

Wo lernt man am besten sich vor Publikum darzustellen, zu improvisieren und mit klangvoller Stimme zu sprechen? Im Theater!

ANREISEVon Berlin bis Brügge am besten mit dem Zug. Die Fahrt dauert gut acht Stunden.

Zu gucken gibt es jede Menge in Berlin, aber welche Hörenswürdigkeiten bieten die letzten 100 Jahre? Der Franzose Théo Lessour hat einen musikalischen Reiseführer seiner neuen Heimat geschrieben.