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Australien – ein Kontinent etwa 22 Mal so groß wie Deutschland – weist eine außergewöhnliche Landschafts- und Artenvielfalt auf. Über Jahrmillionen haben sich Flora und Fauna losgelöst von anderen Kontinenten entfaltet, so dass sich faszinierende Landschaftsformen und Tierwelten entwickeln konnten.

Im Herbst 1999 tanzte der frischgebackene Nobelpreisträger Günter Grass ausgelassen auf dem Ball in Stockholm, die Brille auf der Nase, die zweitjüngste Tochter Helene im Arm. Vor wenigen Tagen erst konnte Grass, in dessen Werk Aal, Butt, Katze, Maus, Krebs und Ratte sich über Jahrzehnte ein heiteres Stelldichein gaben, seinen 85.

Von Christiane Tewinkel

Steinbrück soll alles offenlegen. Warum eigentlich? Wer Zweifel an der Redlichkeit seines Mandatsträgers hat, der hat das richtige Instrument in der bereits Hand. Er hört einfach auf, ihn zu wählen

Von Jost Müller-Neuhof
Am Times Square in New York wirbt Siemens auch als offizieller Partner von Disney.

Botschafter in Disneys Welt: Mit Raumschiffen, Luftballonschießen und schnelleren U-Bahnen rollt das deutsche Unternehmen den amerikanischen Markt auf.

Von Corinna Visser
Ein Phänomen: Daniela Katzenberger.

Mehr Design als Sein: Das Fernsehen erzeugt die Realität, die es zu dokumentieren vorgibt. Warum wir uns für TV-Typen wie Bohlen, Klum oder Katzenberger dennoch interessieren sollten.

Von Bernd Gäbler

BIO- UND WINDENERGIEIn einem deutsch-polnischen Projekt „Wärme aus Biomasse“ wird die Verwertung von Reststoffen aus der Land- und Forstwirtschaft untersucht, die keinen Nähr-, aber einen Heizwert haben. „Dazu gehören Heu, Stroh, Schalen oder Grünschnitt“, heißt es im Masterplan.

Spektakuläre Aufholjagden gibt es nicht nur bei Schwedens Fußballern, sondern auch in der Zweiten Liga. Bei Aufsteiger Jahn Regensburg lagen die Kölner kurz vor dem Abpfiff 0:2 zurück, ehe Anthony Ujah (87.

Das Schreckgespenst, das sich seit langem immer deutlicher am Horizont abgezeichnet und punktuell sogar schon dreidimensionale Züge angenommen hat, wächst sich zur Krake aus. Bei Fahrgästen der Bahn treibt es bereits seit langem sein Unwesen.

Dortmund sieht blau. Schalkes Ibrahim Afellay (oben) freut sich über das 1:0, Torwart Roman Weidenfeller (unten) fand es weniger erfreulich. Fotos: dpa

Borussia Dortmund verliert das Derby gegen Schalke 04 verdient 1:2 – der amtierende Meister liegt nun schon zwölf Punkte hinter dem FC Bayern.

Von Felix Meininghaus
N’Abend allerseits. Alexander Bommes präsentiert am Sonntag den 15-minütigen „Sportclub“ im NDR, heute auch mit Ausschnitten der zweiten Partie HSV gegen VfB Stuttgart. So viele Zuschauer bekommen das ab 21 Uhr 45 im Dritten gar nicht mehr mit. Foto: NDR

Am Sonntag bricht die Reichweite des Bundesliga-Fernsehens bedenklich ein. Fans und Sponsoren beklagen, wie ihre Sportart von der ARD versteckt wird.

Von Markus Ehrenberg

Ob Raymond Chandler sich das so vorgestellt hatte, als er vor sechzig Jahren forderte, den Kriminalroman zur real fiction zu machen? Im Moment kann man als Krimileser der sogenannten Realität kaum ausweichen.

Von Kolja Mensing
Wenn Kanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Hollande in Brüssel beraten, geschieht dies oft hinter verschlossenen Türen.

Spätestens seit der Euro-Krise schauen alle auf die EU-Hauptstadt. Aber die Entscheidungen fallen dort oft im Verborgenen. Warum sich das ändern muss.

Von Albrecht Meier
Innig. Normalerweise ist Horst Seehofer vieles nicht recht von dem, was die Europa-Kanzlerin Angela Merkel tut. Nun braucht er sie - und sie eine starke CSU.

Ein Jahr vor der Landtagswahl erreicht die CSU beinahe schon wieder absolute Stärke. Wem sie das zu verdanken hat, weiß die Partei aber nicht so genau. Eine Reportage vom „Arbeitsparteitag“ in München, auf dem sich Ministerpräsident Seehofer etwas ganz besonders vorgenommen hat.

Von Robert Birnbaum
„Don’t cry for me Argentina“. Staatsanwältin Henrike Habermas (Natalia Wörner) vernachlässigt vor lauter Karaoke ihren Beruf. Foto: SWR

Das Anprangern von Umweltsünden wird im Stuttgarter „Tatort“ zur mörderischen Angelegenheit. Ein Lichtblick im eher routiniert gemachten Krimi ist das Gastspiel von Natalia Wörner.

Von Kurt Sagatz
Das Europa-Parlament in Straßburg.

Alexandra Thein sitzt für die Berliner FDP im Europäischen Parlament. Zu Hause bekommen die Menschen davon kaum etwas mit. Über das Problem, Europa zu erklären.

Von Elisa Simantke

DER RAT In der Regel treffen sich die „Chefs“ der 27 EU-Mitgliedstaaten viermal pro Jahr in Brüssel zu einem ein- oder zweitägigen Gipfel. Sie geben die allgemeine Richtung vor, in die sich die EU entwickeln soll.

Das heutige Heimspiel der Eisbären gegen die Iserlohn Roosters (17.45 Uhr, Arena am Ostbahnhof) steht für die Eisbären im Zeichen der Aufmerksamkeit auf die Krankheit Brustkrebs.

In der Schuldenfalle. Herr Flügel (Kay Dietrich) wird von seinen Gläubigern bedrängt.

Das größte Jugendtheater Deutschlands will für Kinder wie ein großer Bruder sein. Im neuen Stück geht es um Banken, Zinswucher und einen Pianisten. Ein Probenbesuch.

Von Frederik Hanssen

Die CDU-Fraktion im Landtag lehnt die geplante Tourismusabgabe in den brandenburgischen Kommunen ab. In großen touristischen Zentren könne die Abgabe sinnvoll sein, sagte der tourismuspolitische Sprecher Dierk Homeyer vergangene Woche in Potsdam.

Zum US-Präsidentschaftswahlkampf Leider erkennt das Gros der US-amerikanischen Bevölkerung nicht, dass sie seit Bestehen der USA in Barack Obama den bisher besten Präsidenten haben, der in seinem Amt viel Gutes und Wertvolles erreicht hat, insbesondere zum Nutzen des Volkes und des Weltfriedens. Dem besten Mann, der jemals an der Regierung war, werden Knüppel in den Weg geworfen, um all das wieder abzusägen, was er an Gutem erreicht hat.

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