Ob Ernährung, Finanzen oder Verbraucherrecht – Bürger können sich mit ihren Fragen jetzt an eine neue zentrale Anlaufstelle wenden. Das teilte das Bundesverbraucherministerium mit.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 17.12.2012 – Seite 3
Steuern für die Zweitwohnung?

Meister Stefan Kädtler achtet auf jüdische Regeln.

Depardieu verlangt etwas mehr Respekt.

Eintracht Braunschweigs Manager Marc Arnold spricht im Tagesspiegel-Interview vor dem Spiel gegen den 1. FC Union über Euphorie, Aufstiegsträume und seine alten Kontakte nach Berlin.
Ein Chinese hat für den Weltuntergang eine Rettungskapsel entworfen, die ihren Insassen auch bei Tsunamis und Erdbeben das Überleben sichern soll. Die Kugeln könnten dank ihrer Konstruktion aus Fiberglas über einem Stahlrahmen selbst einer tausend Meter hohen Flutwelle widerstehen, erklärt ihr Erfinder Liu Qiyuan.
Wenn man sich über den alljährlichen Weihnachtsrummel verstimmt zeigt, gilt man schnell als Spielverderber. Kein Wunder, denn der Rummel funktioniert ja nur, weil die Leute sich freiwillig darauf einlassen – auch wenn sie bisweilen die Angst ankommt, auf den Weihnachtsmärkten erdrückt zu werden.
Ein Late-Night-Konzert mit Rattle in der Philharmonie.
Huub Stevens27.09.
Gut möglich, dass demnächst der Premierminister Japans die Nachbarländer China und Südkorea mit einem Besuch des Yasukuni-Schreins empören wird. Der 58 Jahre alte rechtskonservative Shinzo Abe hat einmal erklärt, er bereue es, 2007 in seiner kurzen ersten Amtszeit als Premierminister Japans den Schrein nicht besucht zu haben.

Wie ein CDU-Politiker sich mit einem geschönten Lebenslauf um seine Chance bei der Landtagswahl in Niedersachsen brachte.

Heimspiel: Mia in der Max-Schmeling-Halle.

Berlins größter CDU-Kreisverband treibt auf einen neuen Machtkampf zu. Mit Justizsenator Thomas Heilmann und dem Bundestagsabgeordneten Karl-Georg Wellmann gibt es zwei Bewerber für den Vorsitz, der im März oder April 2013 neu gewählt werden soll.

Der mal wieder nervöse FC Schalke 04 trennt sich vom zuletzt starrsinnigen Vereinsidol Huub Stevens und befördert Jugendtrainer Jens Keller.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland will Beschneider besser ausbilden. Die Debatte mit den Kritikern soll weitergehen, verspricht Generalsekretär Kramer.

Bremen - Nach dem Abpfiff konnten sich die Spieler des 1. FC Nürnberg kaum über das Abseitstor beruhigen, das sie um den ersten Bundesliga-Auswärtssieg seit drei Monaten gebracht hatte.
Moneybrother.
Ensemble Berlin.

Oppositionsführerin Helen Zille sieht die Macht des ANC schwinden. Ihr Land jedoch sei auf einem guten Weg, sagt die Großnichte von Heinrich Zille bei einem Besuch in der Heimatstadt ihres berühmten Verwandten.
Berlins neuer Polizeipräsident Klaus Kandt erhält heute seine Ernennungsurkunde. Seit Mitte 2011 war das Amt von Vizepräsidentin Margarete Koppers nur kommissarisch geführt worden.

Hoffenheim verliert 1:3 gegen Dortmund und sucht nach einem Retter auf der Trainerbank.
NameUrsula Plöckinger, 60 Beruf Leiterin des Interdisziplinären Stoffwechsel-Centrums der Charité Alltag „Diabetes muss der Patient ja weitgehend selbst behandeln“, sagt Ursula Plöckinger, „dafür braucht er das Handwerkszeug.“ Was aber, wenn er nur schlecht Deutsch spricht oder Analphabet ist und den Unterschied zwischen 20 und 200 Gramm nicht kennt?

Erhält Brandenburg seine Altkennzeichen zurück? Eisenhüttenstadt will, die Kreisverwaltung nicht.
LaLeLu.
Ein Museum macht’s möglich: Nach 25 Jahren Pause fahren in Wittenberge erneut Dampflokomotiven – im Bahnbetriebswerk.

Das Museum in der Villa Oppenheim zeigt die bewegte Geschichte der Wilmersdorfer Straße – von „kümmerlichen“ Anfängen bis zur Shoppingmeile.
In den USA ist einem Zeitungsbericht zufolge ein weiteres Schulmassaker verhindert worden. Polizisten hätten am Freitag im Bundesstaat Oklahoma einen verdächtigen Schüler festgenommen, berichtete die Zeitung „Tulsa World“ am Samstag.
Die Volleys siegen im Spitzenspiel 3:2 gegen Haching.
„Ich weiß nicht, woher dieser Starrsinn kommt“: György Konráds Essays „Über Juden“.
Die Baptistengemeinde Steglitz fordert vollen Körpereinsatz.
BRILLENWer 100 Jahre Designgeschichte auf der Nase tragen möchte, ist bei „Lunettes“, Marienburger Straße 11 in Prenzlauer Berg und Torstraße 172 in Mitte, richtig. Hier gibt es antike Modelle aus Horn oder Nickel aus Lagerbeständen.

Er galt als eleganter Reck-Turner. Der Tod von Olympiasieger Klaus Köste schockt nun die Turnerwelt.
Silvesterhit: Die Revue „Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre“ im Renaissance-Theater.
gegen den Senat.
Von Mazda Adli .

Seit zehn Jahren unterhalten Jesko Friedrich und Dennis Kaupp die Zuschauer mit einer ganz besonderen Rubrik der NDR-Sendung "extra 3". Jetzt haben die beiden die Geschichte des Fernsehens neu erfunden.

Der Chef des größten Produzenten von Säuglingsnahrung in Deutschland begann seine Karriere mit Geldsammeln - in der Kirche und auf Hochzeiten.

Nach nur drei Jahren muss die Demokratische Partei in Japan die Macht wieder abgeben – die Bürger waren von ihr enttäuscht.
Fünf Jahre nach dem Studienabschluss haben die meisten Absolventinnen und Absolventen in Deutschland einen dauerhaften Job, der sie auch inhaltlich zufriedenstellt. Das ergibt eine Umfrage des Hochschul-Informations-Systems unter Hochschulabsolventen des Abschlussjahrgangs 2005.
SED-Chef Honecker berät mit Genossen über die Abrüstungsverhandlungen.

Offiziell galt Gerardo Diaz Ferrán als mittellos. Bei einer Razzia entdeckten die Ermittler beim spanischen Ex-Arbeitgeberchef nicht nur einen ganzen Fuhrpark mit Luxusautos.
Polly Schmincke versuchte lange, an umweltfreundliche Schreibwaren zu gelangen. Lange vergeblich. Dann hatte Sie eine Idee.
„Wir lieben und wissen nichts“: Die Frankfurter Kammerspiele bringen die Uraufführung des neuen Stücks von Moritz Rinke
ComedyBus.
Es ist nicht so bekannt wie sein sommerlicher Verwandter, dafür aber umso trostloser – das Winterloch. Und wieder stellt sich die Frage: Wer stopft es?
Was will Schalke eigentlich? Von sich selbst, von einem Trainer?

Aus der Berliner LBB wird eine reine Großsparkasse. Durch den Umbau kommen erhebliche Kosten auf den Konzern zu.
Die Tage des klassischen Handys, mit dem man vor allem telefoniert, sind gezählt. Gefragt sind Smartphones, mit denen man auch mobil im Internet surfen kann.