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Felipe Santana steht nach Informationen der „Bild“ vor einem Wechsel vom entthronten deutschen Fußballmeister Borussia Dortmund zum Revierrivalen FC Schalke 04. Wie die Zeitung am Freitag berichtete, sei der Transfer des Innenverteidigers zum Saisonende bereits fix.

Thilo Sarrazin

Die UN kritisieren Deutschland wegen Äußerungen Thilo Sarrazins. Doch dabei wird übersehen: Gerade das Benennen von Defiziten im Zusammenleben zwischen Biodeutschen und Migranten stärkt die Integrationsarbeit.

Von Malte Lehming
Zieleinlauf. Vorjahressieger Wilson Kipsang auf den letzten Metern in London.

Sechs Tage nach dem Bombenanschlag auf den Marathon in Boston gehen rund 36 000 Läufer in London an den Start. Es gibt verschärfte Maßnahmen. „Wir machen uns keine Sorgen, wenn wir laufen“, sagt Weltrekordler Patrick Makau.

Der deutsche Basketball-Star Dirk Nowitzki hat trotz der enttäuschenden Saison seines NBA-Clubs Dallas Mavericks einen Wechsel zu einem anderen Team ausgeschlossen.

Das Doha Port Stadium ist eines von zwölf geplanten WM-Stadien. Entworfen wurde es vom deutschen Architekten Albert Speer. Es wird auf einer künstlichen Halbinsel errichtet, das Meerwasser soll zur Kühlung beitragen. Nach der WM wird das Stadion wieder abgebaut.

Nasser Fahad Al-Khater ist im WM-Organisationskomitee Katars. Im Tagesspiegel-Interview äußert er sich zu den Bestechungsvorwürfen, einer Verlegung des Turniers in den Winter und sagt, warum das kleine Emirat so viel in den Sport investiert.

Von
  • Dominik Bardow
  • Christian Hönicke

Beim Festival von Cannes gehen in diesem Jahr 19 Filme ins Rennen um die Goldene Palme, darunter Werke von Soderbergh und Polanski. Jurypräsident bei der 66. Auflage vom 15. bis zum 26. Mai ist der US-Regisseur Steven Spielberg.

Hilfe für einen der Arbeiter aus Bangladesch, der von seinen Kollegen gestützt werden muss.

In Griechenland eskaliert der Rassismus: Ein Landwirt lässt auf Wanderarbeiter aus Asien schießen. Sie wollten ihren Lohn einfordern - der beträgt sechs Euro am Tag.

Von Gerd Höhler
Khalid Javed, 53, Händler aus Lichtenberg: "Ich fühle mich wohl"

Wenn er in Berlin unterwegs ist, tuscheln manche: "Guck mal, bin Laden." Doch Khalid Javed, 53, lacht da nur drüber. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erzählt er, was er am Leben in Berlin schätzt.

Von
  • Marc Röhlig
  • Jana Gioia Baurmann
Glück in der Ferne? Heute tritt Darin Olver (blaues Trikot) mit den Eisbären wieder in Köln an. Da gewannen die Berliner Spiel eins.

Warum sich die Eisbären Berlin und die Kölner Haie in den Finalspielen um die deutsche Eishockeymeisterschaft in ihren Heimspielen so schwer tun.

Von
  • Jan Schröder
  • Claus Vetter

Bayer Leverkusens Sportchef Rudi Völler hat „Sondierungsgespräche“ über einen Transfer von Fußball-Nationalspieler André Schürrle zum FC Chelsea geführt.

Reformerin. Renée Pratt.

Die Gastwissenschaftlerin Renée Pratt forscht bis Mai 2013 an der Universität Potsdam. Sie untersucht, wie der Einsatz elektronischer Patientenakten die medizinische Versorgung optimieren kann

Kleinmachnow - Dem Umbau der denkmalgeschützten Hakeburg in Kleinmachnow steht nichts mehr im Weg. In ihrer jüngsten Sitzung stimmten die Gemeindevertreter nach dem Bebauungsplan nun mehrheitlich auch einer entsprechenden Änderung des Flächennutzungsplans für das Areal rund um die Burg auf dem Seeberg zu.

Werder (Havel) - Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe befasst sich jetzt mit dem Betrugsfall Axel Hilpert. Ein Dreivierteljahr nach dem Revisionsantrag des Hoteliers hat der Generalbundesanwalt eine Stellungnahme zu dem Fall abgegeben, über den deutschlandweit berichtet wurde.

Eine Masernerkrankung verläuft in zwei Phasen: Nach Fieber und Symptomen eines Infektes des Nasen-Rachen-Raumes kommt es unter erneutem Fieberanstieg zur Ausbildung des typischen Hautausschlags. Die Erkrankung verläuft in der Regel schwer.

Kleinmachnow - Mit gut zweiwöchiger Verspätung beginnt in diesem Jahr die Saison im Freibad Kiebitzberge in Kleinmachnow. Grund für die Verzögerung sei der lange Winter, der es nicht möglich machte, mit den regelmäßig erforderlichen Reparaturen rechtzeitig zu beginnen, teilte Gemeindesprecherin Martina Bellack mit.

Der Misserfolg war zu erwarten. Es wird keine substanzielle Verschärfung des Waffenrechts in den USA geben, nicht einmal nach einer so herzzerreißenden Abfolge von Amokläufen, wie sie Amerika zuletzt erlebt hat: vom Überfall auf die Wählerversammlung der Abgeordneten Giffords über das Kinomassaker in Aurora zum Schulmassaker in Newtown, bei dem 20 Erstklässler starben.

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