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Werder (Havel) - Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe befasst sich jetzt mit dem Betrugsfall Axel Hilpert. Ein Dreivierteljahr nach dem Revisionsantrag des Hoteliers hat der Generalbundesanwalt eine Stellungnahme zu dem Fall abgegeben, über den deutschlandweit berichtet wurde.

Kleinmachnow - Dem Umbau der denkmalgeschützten Hakeburg in Kleinmachnow steht nichts mehr im Weg. In ihrer jüngsten Sitzung stimmten die Gemeindevertreter nach dem Bebauungsplan nun mehrheitlich auch einer entsprechenden Änderung des Flächennutzungsplans für das Areal rund um die Burg auf dem Seeberg zu.

Eine Masernerkrankung verläuft in zwei Phasen: Nach Fieber und Symptomen eines Infektes des Nasen-Rachen-Raumes kommt es unter erneutem Fieberanstieg zur Ausbildung des typischen Hautausschlags. Die Erkrankung verläuft in der Regel schwer.

Die wichtigste Aufgabe, die die neue Vereinsführung des Drittligisten SV Babelsberg 03 in den nächsten Wochen erfüllen muss, sind die Lizenzauflagen des Deutschen Deutschen Fußball-Bund (DFB). „Das bedarf einiger Kraftanstrengungen“, sagte Aufsichtsratsmitglied Archibad Horlitz.

Die 3:8-Niederlage gegen Bushido Köln zum Auftakt der neuen Saison in der Zweiten Bundesliga haben die Judoka des SV Motor Babelsberg abgehakt – nun steht am Samstag um 18 Uhr der erste Heimkampftag an. Zu Gast ist der JC Mönchengladbach.

Verschanzt. Herman van den Boom wagt einen Blick hinter die Hecken.

Der Fotograf Herman van den Boom zeigt im Kunstraum des Waschhauses auf pointierte Weise den Geist der privaten Abschottung seiner belgischen Landsleute

Von Heidi Jäger

Innenstadt - Ein Paradies für Kinder wird noch größer: Das nach eigenen Angaben größte inhabergeführte Spielwarenfachgeschäft „Pinocchio“ in den Bahnhofspassagen hat seine Verkaufsfläche deutlich erweitert. Seit dem gestrigen Donnerstag verkauft „Pinocchio“ auf zwei Etagen und auf insgesamt 1400 Quadratmetern Fläche ein Spielzeugsortiment von „A wie Autobahn bis Z wie Zauberstift“.

Kleinmachnow - Mit gut zweiwöchiger Verspätung beginnt in diesem Jahr die Saison im Freibad Kiebitzberge in Kleinmachnow. Grund für die Verzögerung sei der lange Winter, der es nicht möglich machte, mit den regelmäßig erforderlichen Reparaturen rechtzeitig zu beginnen, teilte Gemeindesprecherin Martina Bellack mit.

Der Misserfolg war zu erwarten. Es wird keine substanzielle Verschärfung des Waffenrechts in den USA geben, nicht einmal nach einer so herzzerreißenden Abfolge von Amokläufen, wie sie Amerika zuletzt erlebt hat: vom Überfall auf die Wählerversammlung der Abgeordneten Giffords über das Kinomassaker in Aurora zum Schulmassaker in Newtown, bei dem 20 Erstklässler starben.

In Deutschland wurden 2011 knapp 282 Millionen Euro für die Filmförderung ausgegeben, was ungefähr der Summe von 2010 entspreche. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Potsdamer Erich-Pommer-Instituts.

Berlin - Für das umstrittene Buch „Neukölln ist überall“ von Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) sind entgegen offiziellen Angaben aus der Behörde Amtsmitarbeiter auch während ihrer Dienstzeit herangezogen worden. Das geht aus internen Dokumenten des Bezirksamts hervor, die dieser Zeitung vorliegen.

Von Jost Müller-Neuhof

Schönefeld - Der nicht funktionierende Flughafen Berlin-Brandenburg kostet jeden Monat Millionen von Euro an Steuergeldern. Es könnten 15 Millionen sein, vielleicht auch 20 Millionen.

Von Thomas Loy

Bornstedt - Bei der Entwicklung des Bornstedter Feldes gibt es nach Meinung der frisch gewählten Interessenvertretung viele Defizite. Die dringend notwendige Jugendfreizeiteinrichtung sowie eine Kita seien „auf Eis gelegt“, beklagt der Vorsitzende Matthias Finken, der am Donnerstag einen umfangreichen Fragenkatalog an die Adressen von Entwicklungsträger und Oberbürgermeister vorstellte.

Seitdem der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) kein Zugpferd mehr ist, hat es die Berliner SPD schwer. In einer neuen Umfrage kommen die Sozialdemokraten nur noch auf 24 Prozent, während der Koalitionspartner CDU bei Abgeordnetenhauswahlen momentan auf 28 Prozent der Stimmen käme.

Foto: dpa

W enn grüne Spitzenpolitiker sich gegenseitig Briefe zum Wahlprogramm schreiben, dann scheint es um die Stimmung in der Führungsriege nicht allzu gut bestellt zu sein. Dass der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann sich vor wenigen Tagen schriftlich an die Parteichefs wandte, um vor einer zu starken Belastung des Mittelstands durch die Einführung einer Vermögensabgabe zu warnen, kam dort nicht gut an.

Von Cordula Eubel
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