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Eine Frau an der Spitze eines Automobilkonzerns – das war bislang unvorstellbar. General Motors (GM) bricht nun mit der Ernennung von Mary Barra zur Vorstandsvorsitzenden das Tabu.

Wer seinem Berufsleben eine neue Richtung geben will, kann sich an Beratungsfirmen wenden. Die Spezialisten fragen nach Wünschen, Werten, Fähigkeiten – und setzen daraus ein manchmal überraschendes Bild zusammen.

Von Rita Nikolow

„1000 Euro für einen Hundehaufen“ vom 20. Dezember Als Teilnehmer der Sondierungsrunden beim Bello-Dialog möchte ich Stellung nehmen zur Diskussion über Möglichkeiten der Finanzierung von Ordnungsamtskontrollen rund um „Hundedelikte“.

Zum Mond geflogen ist Elon Musk 2013 nicht. Doch die Raketen und Raumschiffe für eine Reise ins All baut der Gründer des kalifornischen Elektroauto- Herstellers Tesla bereits.

Blick auf das alte Warenhaus Wertheim.

DER NAMEAngelegt wurde der achteckige Platz bereits 1732 bis 1738 – zusammen mit dem Pariser Platz und dem heutigen Mehringplatz in Kreuzberg. Zunächst als „Achteck am Potsdamer Thor“ bezeichnet, erhielt er 1814 zur Erinnerung an die Völkerschlacht von Leipzig 1813 seinen heutigen Namen.

Blickt man auf das Literaturjahr 2013 zurück, lässt sich nur schwer sagen, ob das jetzt ein gutes oder schlechtes Jahr war. Es gab zu viele gute Bücher und zu viele schlechte Bücher, zu viel Qualität und zu viel Trash.

Von Gerrit Bartels

Ein turbulentes Jahr, sogar für Frank Asbecks Verhältnisse: Im Januar musste der Gründer und Chef der Bonner Solarworld offenbaren, dass die Probleme größer sind, als gedacht. Die Aktie brach um 25 Prozent ein.

Eigentlich könnte man Jürgen Fitschen als Aufsteiger des Jahres einstufen: Seit April ist er Präsident des Bankenverbandes. Und im Oktober hat der Aufsichtsrat der Deutschen Bank den Vertrag des 65-Jährigen um zwei Jahre bis Mai 2017 verlängert.

Jedes Jahr am 28. Dezember übernehmen in der ostspanischen Kleinstadt Ibi die maskierten Mehlmänner (Els Enfarinats) die Macht und setzen den Bürgermeister für einen Tag ab.

Klassik maskiert: die Perückenkonzerte im Berliner Schloss Charlottenburg.

Von Frederik Hanssen

Riefenstahl und Fassbinder stellten hier ihre Filme fertig, auch „Der Medicus“ wurde im Kopierwerk Geyer bearbeitet. Nach mehr als 100 Jahren ist nun Schluss.

Von Andreas Conrad

Anfang Januar wurde Hartmut Mehdorn dann doch recht plötzlich bei Air Berlin vom Chefsessel geschoben – angeblich, weil er nicht radikal genug auf Schrumpfkurs steuerte. Sofort machte in Berlin der Witz die Runde, er könne ja jetzt den Flughafenbau retten.

Im elften Jahr sind die Hamburg Freezers nun in der Deutschen EishockeyLiga (DEL) unterwegs. In den zehn Jahren davor wurde die vom Anschutz-Konzern gepäppelte Mannschaft von der Konkurrenz zuverlässig am Saisonende ausgelacht.

Von Claus Vetter

Berliner Trabrennsportler sind erfolgreicher denn je – doch ihre wirtschaftliche Situation ist schwierig.

Zur Rentenerhöhung für ältere Mütter In allen Diskussionen vermisse ich, dass Mütter mit Kindern, die vor 1992 geboren sind, nach der vielgelobten Erhöhung ihrer Renten schlechter dastehen werden als zuvor: In der Regel sind es nämlich Frauen, die nach der Geburt ihrer Kinder nicht erneut angefangen haben, in einem Beruf zu arbeiten, so dass sie auch bei ihren Ehemännern, die in der Regel weitergearbeitet haben, bei deren gesetzlicher Krankenkasse „mitversichert“ sind. Ab einer Rente von 400 Euro müssen aber jene Frauen bekanntlich sich selbst krankenversichern.

Generationenkonflikt: Jana Simons Gespräche mit ihren Großeltern Christa und Gerhard Wolf.

Von Oliver Pfohlmann

„BVV Pankow will keinen neuen Autobahnanschluss“ vom 12. Dezember Einige wenige brauchen tatsächlich keinen Autobahnanschluss in Buch an den Berliner Ring, denn sie haben das persönliche Glück, den größten Klinikstandort Berlins vor der eigenen Haustür zu haben oder den Arbeitsplatz auf kurzem Weg erreichen zu können.

„Den Glauben in der DDR mutig gelebt“ vom 24. Dezember Kirchliche Hochschulen hatten in der DDR kein Promotions- und Habilitationsrecht.

Generationswechsel.

Viele wollen ihr eigener Chef sein. Tausende von Firmenbesitzern suchen Nachfolger. Und Milliarden Euro sollen angelegt werden. All das kann nun zusammenfinden.

Zwischen den Feiertagen wird die dunkle Jahreszeit immerhin von allerlei Lichtern erhellt – von den Baumkerzen bis zum Silvesterfeuerwerk. In unserer kleinen Serie erforschen wir leuchtende Beispiele.

Von Rüdiger Schaper

Sie ist noch gar nicht im Amt und doch schon die wichtigste Frau in der internationalen Finanzszene. Am 1.

„Aber bitte mit Rotwein“ vom 22. Dezember Schon bei der Anfrage des Lesers Hans kam ich ins Grübeln, aber die Antwort hat mich richtig verärgert.

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